Neuer Versuch des Romananfangs

Liebe Schreib-Freunde

Übers Wochenende habe ich mir all eure Kommentare und Vorschläge zu meinem letzten Beitrag ( https://www.papyrus.de/forum/threads/was-denkt-ihr-über-diesen-romananfang.8222/#post-66827 ) zu Herzen genommen und mich an einem neuen Romananfang versucht.

Viele hatten ja angeregt, dass sich meine Protagonisten bald am Anfang kennenlernen sollten. Das habe ich nun in einem ersten Kapitel umgesetzt. Aber lest selbst und gebt mir bitte wieder eure Meinung dazu. Danke.

Ups, meine Leseprobe ist zu lang. Ich packe euch den Rest in einen Kommentar.

  1. Kapitel 1

„Du bist ja so still, Lilli. Ist was?“ Stina drehte sich auf dem Beifahrersitz herum und betrachtete die Freundin.
[FONT=-apple-system]„Nein, nein. Kein Problem. Alles gut.“ Lilli sah Stina nicht an.
„Nun sag schon! Du hast doch irgendwas.“
„Ich bin einfach aufgeregt. Ist mein erstes Konzert mit so berühmten Musikern.“
„Echt? Wow, das wusste ich nicht.“
„Na ja, hat sich eben bisher nicht ergeben.“ Lilli betrachtete die Autos, die sich vor ihnen im Stop-and-go durch München quälten. Sie wollte Stina, die sich alles leisten konnte, nichts über die finanziellen Sorgen vorjammern, die sie und ihr Mann Martin hatten. Mit zwei Kindern im Teenageralter und einem älteren Haus, das Unsummen für die Renovierung verschlang, blieb oft nicht viel übrig. „Aber dieses Konzert wollte ich auf keinen Fall verpassen. Du weisst doch wie ich diese Art Musik liebe.“ Nun wandte sie der Freundin den Blick zu und grinste. „Ja, doch, jetzt fällt mir eines ein. Ich war kurz vor dem Abi mal bei einem Liveauftritt dieser kleinen Band aus Ulm. Weißt du noch wie die sich nannten? Die haben wir doch damals alle gehört.“
„Ich weiß wen du meinst, aber der Name fällt mir auch nicht ein. Das ist ja schon ewig her.“
„Hey, mach uns nicht älter, als wir sind. Das muss vor — ja, vor zweiundzwanzig Jahren gewesen sein.“
„So Mädels, jetzt sind wir gleich da.“ Ludwig, Stinas Mann, bog vom Mittleren Ring zum Olympiagelände ab. „Guckt mal bitte mit raus, ob ihr einen Parkplatz seht.“
„Sieht schlecht aus. Die Anzeigetafeln für den großen Parkplatz und fürs Parkhaus stehen auf null.“
„Vielleicht gibt es was am Straßenrand.“
„Wenn wir früher da gewesen wären …“
„Ach Lilli, wir haben uns doch entschuldigt. Ich habe die Zeit verwechselt. Ich dachte wirklich wir hätten halb sechs abgemacht und nicht halb fünf. Und als du um fünf bei uns angerufen hast, sind wir ja gleich losgefahren.“
„Schon okay.“ Lilli bemühte sich, sich ihren Ärger nicht anmerken zu lassen. Sie hätte es vorher wissen müssen. Stina war einfach zu schusselig.
„Ich fahr auf die andere Seite des Olympiaparks. Da finden wir sicher was.“ Ludwig ließ sich nicht aus der Ruhe bringen.
Als sie an der Winzererstraße eine Parklücke entdeckt hatten, sprang Lilli aus dem Wagen, noch bevor Ludwig den Motor abgestellt hatte.
„Seid mir nicht böse, aber ich laufe schon vor. Wir sehen uns dann bei den Plätzen.“
Lilli sprintete quer durch den Olympiapark zum Eingang, um den Anfang des Konzerts nicht zu verpassen. Die Freunde hatte sie abgehängt. Doch bei jedem Schritt fiel Lilli das Atmen schwerer. Unter dem rechten Rippenbogen schien sich ein Messer immer tiefer in ihre Seite zu bohren. Das Seitenstechen war echt unangenehm. Mit der Hand hielt sie ihre Haare hinten zusammen, damit sie ihr beim Laufen nicht ständig ins Gesicht geweht wurden. Endlich erreichte sie die Ticketkontrolle. Der Einweiser gab ihr die grobe Richtung vor und dank der Beschriftungen im Innern des Stadions fand sie den Treppenaufgang zum Block Y, in dem ihr Sitzplatz auf sie wartete. Doch vorher musste sie unbedingt zur Toilette. Ihre Blase drückte schon seit einer halben Stunde. Im Laufschritt bog sie in den Gang zu den Waschräumen ein – und stieß frontal mit einem Mann zusammen.
„Oh Gott!“ Lilli versuchte, sich an der Wand abzufangen. Vergebens. Sie landete unsanft auf ihrem Allerwertesten.
„I’m sorry. Let me help you.“
Durch die Sterne, die vor ihren Augen tanzten, sah sie verschwommen, wie der Mann ihr seine Hand entgegenstreckte. Ach, war ihr das peinlich. Durch ihre Eile hatte schließlich sie den Zusammenstoß verursacht. Mit seiner Hilfe rappelte sie sich auf und klopfte sich die Rückseite der Jeans ab. Mit einem gemurmelten „Thank you“ wollte sie an ihm vorbeistürmen.
„Kein Grund zur Eile. Ohne mich fängt die Show nicht an.
Zum ersten Mal nahm sich Lilli die Zeit den Mann, mit dem sie kollidiert war, anzuschauen. Am liebsten hätte sie sich wieder hingesetzt. Vor ihr stand Dave Galcedon, die eine Hälfte von P&G und lächelte sie an.
[FONT=-apple-system]Erst wurden ihre Ohren heiß, dann die Wangen. „Ich … ähhh … hello“, brachte sie schließlich heraus.
„I have to …“ ,mit dem Daumen wies sie über ihre Schulter zur Damentoilette. Sie lächelte verlegen. Im Widerspruch zu ihren Worten blieb sie wie angewurzelt stehen. Dieses Lächeln hielt sie fest.
„Mr. Galcedon? Dave? Wo sind Sie?“ Jemand kam rufend in ihre Richtung.
„I’m coming!“ David zwinkerte Lilli zu. „Bodyguards. Die verfolgen mich überall hin. Enjoy the concert.“ Damit verschwand er.
Kurz darauf stand Lilli am Waschbecken der Damentoilette. Im Spiegel betrachtete sie ihr erhitztes Gesicht. Nie war sie einem prominenten Menschen so nahe gewesen. Wie dumm war sie gewesen! Hätte sie sich nicht entschuldigen können? Ihr Schwarm aus Teenager-Zeiten sprach mit ihr – und sie benahm sich wie eine taube Nuss. Und wie er sie angelächelt hatte. Ihre Knie wurden wieder weich, wenn sie an den Ausdruck auf seinem Gesicht dachte. Lilli rief sich zur Ordnung. Sie spritzte sich etwas kaltes Wasser auf die Wangen, fuhr mit den feuchten Fingern durch ihre Löwenmähne und bemühte sich, sie dadurch ein wenig zu bändigen. Sie streckte ihrem Spiegelbild die Zunge raus und machte sich endlich auf den Weg zu ihrem Platz.
„Da bist du ja!“, riefen ihre Freunde wie aus einem Mund. „Du warst doch ein ganzes Stück vor uns. Wir haben uns schon richtig Sorgen gemacht.“
„Tut mir leid. Ich habe …, ich wollte …, ich musste noch aufs Klo“, stotterte Lilli. Sie konnte Stina jetzt nicht Rede und Antwort stehen. Dafür war sie zu durcheinander. Sie knöpfte ihren Mantel zu, stellte den Kragen, gegen den kühlen Luftzug dieses Sonntags Mitte Oktober, hoch, setzte sich und sah sich auf den Zuschauertribünen um. Das Olympiastadion war beeindruckend. Ihre Plätze waren im oberen Drittel der sehr steilen Ränge. So hatte man trotz der Entfernung ungetrübte Sicht auf die Bühne und die riesigen Videowände, auf denen jetzt Bilder aus der Vergangenheit der Künstler zu sehen waren. Die Reihe vor ihnen war besetzt mit jungen Leuten. Keiner über zwanzig, schätzte Lilli. Das wunderte sie. Da P&G vor dieser Tournee mehr als zwei Jahrzehnte nicht mehr gemeinsam aufgetreten waren, hatte sie nur mit Konzertbesuchern in ihrem Alter oder älter gerechnet. Sie unterhielten sich lauthals, ließen eine Flasche herumgehen und alberten miteinander. Lilli freute sich mit ihnen über ihre ausgelassene Stimmung, machte sich aber Gedanken, ob ihr diese laute Bande die Freude am Konzert schmälern würde. Doch diese Sorge war unbegründet. Denn als die beiden Musiker, zunächst einmal ohne Band, die Bühne betraten und Carl Parker auf seiner Gitarre die ersten Akkorde von ‚Friendship’ spielte, wurden alle Fans, auch die vor Lilli, auf einen Schlag still.
Der Text handelte von zwei Freunden, die sich im Alter an ihre gemeinsame Erlebnisse zurückerinnern. Wie in alten Zeiten, am Anfang ihrer Karriere, performten sie das Lied nur zu zweit. Carl mit der akustischen Gitarre, David als Sänger. Lilli hatte in einem Interview mit Dave Galcedon gelesen, dass er, außer etwas Klavier, kein Instrument spielte. Während die Mitglieder der Band nach dem ersten Song zu ihren Plätzen gingen, erzählten Carl und David ein bisschen von früher. Siebenundfünfzig Jahre hätten sie auf dem Buckel, die beiden Freunde aus Teenagertagen. „Seit mehr als vier Jahrzehnten kennen wir uns“, berichtete Dave Galcedon zu Anfang. „Und seit achtunddreißig Jahren streiten wir uns“, witzelte Carl Parker. Was wohl auch der Grund war, warum sie seit langem nicht mehr zusammen gearbeitet hatten. Bis jetzt. Um so glücklicher war Lilli, dass sie bei einem Konzert dieser exklusiven Tournee dabei sein konnte.
Die nächsten zwei Stunden verbrachte sie wie in Trance. Sie kannte jedes Lied und sang in Gedanken die Texte mit. Bei den schnelleren Stücken sprang sie auf und tanzte auf der Stelle. Vom vielen Klatschen waren ihre Handflächen rot, was sie jedoch gar nicht bemerkte. Ihr Mantel hing inzwischen, achtlos hingeworfen, über der Lehne ihres Sitzes. Ihr war nicht mehr kalt. Nur am Rande bekam sie mit, dass die anderen Menschen genauso begeistert mitgingen.
„Lilli?“ Ihre Freundin Stina rüttelte sie am Ellbogen. „Ludwig möchte los, damit wir nicht zu spät nach Hause kommen.“ Sie musste fast schreien, um sich über den Lärm der frenetisch applaudierenden Menge, verständlich zu machen.
„Was? Nein!“ Lilli sah die andere verdutzt an. „Es kommen doch noch Zugaben.“
„Wenn wir erst gehen, wenn alle aufbrechen“, mischte Ludwig sich ein, „brauchen wir schon ewig, bis wir nur hier aus dem Stadion heraus sind.“
Das konnten sie ihr doch nicht antun. Lilli wollte keine Sekunde verpassen. „Ich bleibe hier.“
„Und wie kommst du dann heim?“
„Keine Ahnung. Mit dem Zug, oder Flixbus, irgendwas wird sich ergeben.“ Ein bisschen war sie über sich selbst erschrocken. Aber, was solls, dachte sie. Ich bin beinahe vierzig Jahre alt und werde wohl in der Lage sein zurück nach Biberach zu kommen.
Die Freunde quetschten sich an ihr vorbei auf den Gang. „Bist du dir sicher?“, versuchte Stina sie noch einmal zum Mitkommen zu bewegen.
Lilli nickte nur, da in diesem Moment die Musiker wieder auf die Bühne kamen und mit einem ihrer Lieblingslieder begannen.

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Bitte Lest hier auch noch weiter. Danke.

Nach der letzten Zugabe herrschte hinter der Bühne wie immer hektische Betriebsamkeit. Techniker rollten Kabel ein, die Musiker verstauten ihre Instrumente in Koffern und Transportboxen, ein Toningenieur kümmerte sich ums Mischpult und die Roadies schafften die ersten Teile der Videowand zu den LKWs. In der Garderobe war davon zum Glück nicht viel zu hören.
[FONT=-apple-system]„Bist du zufrieden mit der heutigen Show, Carl?“ David saß vor dem Spiegel und wischte sein Gesicht ab. Er war ziemlich ins Schwitzen geraten und in Verbindung mit dem Make-up war alles zu einem schmierigen Kleister geworden, den er so schnell wie möglich loswerden wollte.
„War sicher nicht unsere beste Leistung, aber schon okay.“
„Okay? Warum bist du immer so negativ? Ich fand’s klasse.“
„Vielleicht bin ich einfach nur müde.“
David zog ein frisches weißes Hemd an und schlüpfte wieder in die ärmellose Lederweste, die er schon auf der Bühne getragen hatte. „Du wirst dich noch einmal aufraffen müssen. Wir haben vertraglich zugestimmt nach dem Konzert eine Autogrammstunde zu geben.“
„Oh Shit! Das hatte ich ganz vergessen.“ Auch Carl begann sich frisch zu machen. „Du sprühst ja heute geradezu vor Energie, Dave:“
David wollte es schon abstreiten, als ihm bewusst wurde, dass sein Kollege Recht hatte. So gut hatte er sich länger nicht mehr gefühlt. Er war überhaupt nicht müde oder erschöpft, wie sonst oft nach einem Gig. Wieder und wieder erschien das Bild der Frau, mit der er vorhin zusammengestoßen war, vor seinem inneren Auge. Es ließ sein Herz ein bisschen schneller schlagen. Sie war aber auch entzückend gewesen. Wie verdutzt sie geguckt hatte, als sie ihn erkannte. Schmunzelnd überlegte er, dass seine Angewohnheit die Locations immer mal auf eigene Faust zu durchstreifen, eine feine Sache war.
Kurz darauf saß David an einem Tisch, Carl gleich neben ihm. Zwei lange Schlangen hatten sich gebildet. Jeder der Fans hatte etwas dabei, das sie unterschreiben sollten. Die meisten streckten ihnen CDs hin, die sie am Verkaufstisch weiter vorne erstanden hatten. Aber es gab auch welche, die alte LP-Hüllen mitgebracht hatten, oder Fotos von P&G, die sie aus dem Internet ausgedruckt hatten.
„Schreiben Sie für Maria, please.“
„Ich bin ein großer Fan.“
„Die Show war echt klasse.“
„Bei mir soll für Robert draufstehen.“
Und so ging es weiter und weiter. Davids Hand schmerzte schon. Während er sie ausschüttelte, sah er auf und betrachtete die Menschen, die noch im Raum standen. Die übernächste in der Gruppe vor ihm, war die Frau, die er im Vorraum der Toiletten getroffen hatte. Der Krampf in seiner Hand war vergessen und sein Pulsschlag erhöhte sich wieder.
Als sie an der Reihe war, sah er sie an.
„Ich habe leider nichts dabei, worauf sie ihr Autogramm schreiben können.“
„No Problem.“ David nahm eine vorbereitete Postkarte von einem Stapel. „Was darf ich draufschreiben?“
„Für Lilli?“ Wieder überzog dieser rote Schimmer ihr Gesicht, den er schon vorher so bezaubernd gefunden hatte.
Auf die Seite mit seinem Bild setzte er schwungvoll seine Unterschrift. Dann drehte er die Karte um und fügte unbeobachtet zwei Zeilen auf der Rückseite hinzu. Beim Überreichen hielt er sie eine Sekunde länger als nötig fest und erreichte damit, dass sie ihm noch einmal in die Augen sah. „Good bye, Lilli.“

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Hey, Carin, super :thumbsup:

Gut geschrieben. Jetzt kommt man rein in die Geschichte.

Ja, so hab ich mir das vorgestellt :smiley:

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Hallo Carin,
ja, besser so und die letzten Sätze sogar richtig gut.

Grundsätzlich erscheint mir aber alles etwas weitschweifig. Ich gehe davon aus, es handelt sich um den Anfang deiner Geschichte und erwarte eigentlich als Leser, zielstrebig in medias res geführt zu werden. Natürlich kann ich nicht beurteilen, welche Aspekte im Laufe der Geschichte noch Bedeutung haben werden und so bleibt mir nichts übrig, als der Autorin zu vertrauen. Aber ich gehe schon davon aus, dass jeder Gedankengang eine Geschichte vor allem am Anfang derselben auch bedeutsam sein sollte …, bedeutsam, die handelnden Personen zu kennzeichnen, die notwendigen Umstände zu schildern, Spannungsbögen zu erzeugen und in die wichtigen Zusammenhänge der folgenden Geschichte einzuführen.
Wenn ich auch nicht beurteilen kann, wie das bei den einzelnen Gegebenheiten sich in deiner Geschichte so verhalten mag, habe ich doch den Eindruck, viel zu viel zu erfahren, mit unwichtigen überhäuft zu werden und den Blick für das Wesentliche zu verlieren.
Ich bleibe dabei, dein Handwerk ist o. k., der Text hat noch mal gewonnen, aber insgesamt fehlt mir eine gewisse Pointierung. Vielleicht abgesehen vom letzten Satz finde ich den Text noch nicht richtig spannend (genug). Vielleicht gewinnt der Text, wenn man ihn auf die Hälfte kürzt?
Vielleicht ist es aber auch einfach nicht mein Genre.

mfg os|<ar

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Ich finde auch, der Text hat sehr dazugewonnen und liest sich jetzt besser. Trotzdem gehts mir auch diesmal wieder wie oskar, alles ist noch zu weitschweifig, für einen Romananfang zu wenig fesselnd und nicht pointiert genug. Es ist, wie man so schön sagt, ‘ganz nett’ aber noch nicht richtig gut, jedenfalls nicht so gut, dass man jetzt unbedingt an den Zeilen kleben und weiterlesen wollen würde (mir gehts zumindest so).
Ich sage dir das, weil ich aus deiner Erzählweise schließe, dass du durchaus in der Lage bist, da noch mehr rauszuholen.

Was mir aber noch aufgefallen ist: Kein Rockstar etc. würde auf das öffentliche Klo oder sonstwie in den öffentlichen Bereich eines Veranstaltungsortes gehen, erst recht nicht eine Viertelstunde vor seinem Auftritt. Da wäre die Angst vor irgendwelchen durchgeknallten Fans viel zu groß. Im Backstagebereich gibts deswegen eigene Waschräume, zu denen das Publikum keinen Zutritt hat.

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