Projektsynchronisierung nach Bearbeitung mit anderen Editoren

Hallo,

ich bin frischer Paryrusler und mache gerade meine ersten Schritte mit diesem vollgepackten Schweizer Taschenmesser für Autoren. Konkret suche ich nach Möglichkeiten, wie ich meinen bisherigen Scrivener-Workflow am besten abbilden kann. Dabei synchronisiert (exportiert) das Programm beim Beenden einige Textdateien (eines pro Kapitel) in einem Verzeichnis auf der NAS. Diese Dateien bearbeite ich dann mit beliebigen anderen Clients (z. B. mit Texteditoren auf dem Chromebook, einem kleinen Linux-Rechner, wo ich halt gerade bin). Beim nächsten Start der Autorensoftware werden diese Bearbeitungen dann wieder ins Hauptprojekt eingelesen. Das geht in Scrivener halbautomatisch mit einem kleinen zu bestätigenden Popup (“Änderungen gefunden…”).

In Paryrus sehe ich da zunächst die Möglichkeit, ein Projekt in der “Cloud” zu speichern und finde pro Projekt eine einzelne pap-Datei. Eine Suche im Forum zeigte mir zunächst nichts Vergleichbares. Hat jemand Erfahrung mit der Modellierung eines ähnlichen Synchronisierungs-Workflows?

Danke und viele Grüße

Rick

Schön wärs es. Ich bin leider auch gezwungen hin und wieder Windows zu starten nur für Papyrus. Ansonsten schreibe ich komplett mit einem Chromebook, weil es einfach angenehmer ist und so gut synchronisiert. Das ist sehr schmerzhaft, und ich suche auch immer nach einer alternative zu Papyrus – aber allein das ich schon so lange suche ist wohl ein Lob an diese Software. Aber Chromebooks können ja nun Android Apps ausführen, und falls es mal eine Android Version von Papyrus geben sollte hat sich das Problem dann vielleicht auch schon gelöst.

Papyrus samt aktuellem Projekt auf einem USB-Stick am Schlüsselbund mit sich führen?

Chromebook? Versuch halt die Windows-Version von Papyrus darauf zum Laufen zu bringen.
Es braucht allerdings ein Chromebook auf Intel-Basis.