Zwei Zeitstrahlen für eine Szene setzen?

Hallo zusammen,
ich bin gerade dabei mehrere Szenen aus einem Onlinerollenspiel in ein Projekt in Papyrus zu bringen, damit ich im Navigator mal eine Übersicht habe, wann welche Szenen spielen.
Dabei hat jeder meiner Charakter, einen Zeitstrahl - und es gibt auch einen für Ereignisse, die alle betreffen.
Das funktioniert soweit auch ganz gut.
Ist es möglich, in einer Szene zwei Zeitstrahlen zu setzen, wenn diese für zwei meiner Charas von Bedeutung ist?

Ach und weil ich gerade dabei bin:
Ist es möglich den Szenentitel mit einer Internetseite zu verlinken?

Ja, durchaus.
Ein Wort oder Satz des Szenentitels markieren, Rechtsklick zum Kontextmenü - Einfügen - Link… und in dem Menüfenster oben bei Ziel: Internet-Adresse (URL) auswählen und die Adresse selbst, eine Zeile tiefer selbst eintragen.

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Soweit ich weiß, nur indirekt. Du kannst den Szenentitel kopieren und hast damit eine weitere Szene, die Du
setzen kannst. Den Titel darfst Du auch vergeistern, falls er Dich im Dokument stört.

Ich weiß es nicht genau, aber eigentlich widerspricht es doch der Idee einer Szene, sie zwei Handlungssträngen im Zeitstrahl zuzuordnen. Eine Szene ist nicht leicht zu definieren. Im Theater wird sie durch den Auftritt oder Abgang einer Figur markiert. Im Roman ist dieser Übergang meist fließender. K. M. Weiland gibt in “Structuring your Novel” eine gute Erklärung für die Szene. Aus dem Kopf kriege ich das jetzt so schnell nicht zusammen, aber ich kann es gerne mal nachlesen, wenn es dich interessiert.
Ich persönlich schreibe am liebsten personal in der Er/ Sie-Perspektive. Deshalb definiere ich für mich eine Szene so, dass sie einen Perspektivträger hat, aus dessen Sicht erzählt wird und dass dieser ein Ziel haben muss, das erreicht wird, oder an dem er scheitert. Dadurch ergibt sich quasi von selbst, dass Ort und Zeit mehr oder weniger gleich bleiben. Die Figur kann vielleicht mal zwischen Wohnzimmer und Küche wechseln, aber wenn sie per Zeitmaschine in eine andere Epoche reiste, würde ich das als neue Szene betrachten. Ich würde der Szene vor der Reise das Ziel geben, die Reise überhaupt antreten zu können und einen Konflikt einfügen (Zeitmaschine kaputt, Verfolgung durch Antagonisten) und für die Reise selbst ein neues Ziel setzen. Falls ich früher schon mal eine Reise in der Zeitmaschine beschrieben hätte und hier nichts Neues passiert, würde ich die Reise auslassen und gleich zur nächsten Szene am Bestimmungsort springen.
Aber es kann nur einen Perspektivträger geben. Dem würde ich die Szene im Zeitstrahl zuordnen. Und wenn ich auktorial erzählte, gäbe es nur einen Strang auf dem Zeitstrahl.
Um zu verdeutlichen, welche Figuren in der Szene involviert sind, nutze ich die Funktion “in der Szene geplant” im Organizer. Die muss ich zwar manuell ausfüllen, aber sie ist mir lieber, als die automatische Verlinkung der Figuren, weil ich hier nur Figuren hineinziehe, die auch wirklich in der Szene eine Rolle spielen und nicht auch die, die von den anderen Figuren erwähnt werden. Eine Szene sollte man aber der Figur zuordnen, die Perspektivträger ist. Und das ist am besten die Figur, die am meisten zu verlieren hat.

LG
Pamina

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Ich sehe das eigentlich so wie du, Pamina, hab jedoch in einer meiner Geschichten das “Problem”, dass in mehreren Szenen mein Hauptplot und mein Haupt-Nebenplot sich kreuzen. Bzw. ich habe zwei Gruppen, die voneinander unabhängig aus völlig unterschiedlichen Intentionen am gleichen Ort landen und zusammen mit ihrer beider Probleme konfrontiert werden. Zusammen.
Ich kann es natürlich an den Perspektivenhalter festmachen, um mich zu entscheiden, welchem Handlungsstrang ich die Szene zuordne, aber ich will ja schon auch sehen, dass beide Handlungsstränge vorkommen.
Daher finde ich die hier genannten Lösungswege für mich jetzt ganz praktisch. Ich hatte alternativ überlegt einen dritten Handlungsstrang zu erstellen, der dann für solche Kreuzungen genutzt wird.

Danke @Pamina22 für diesen heissen Tipp.:heart_eyes:
Mich hatte schon immer gestört, vor allem bei der Überarbeitung, dass eine Sicht auf die tatsächlich agierenden Personen in einer Szene, nicht zur Verfügung steht.
Mit diesem ‚Trick‘ habe ich das nun auch hingekriegt und kann so per Organizer eine hilfreiche Liste der tatsächlich beteiligten Personen erstellen. Das bisschen Aufwand, manuell die ‚geplanten Personen‘ einzutragen, ist es allemal Wert.

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@Pamina22 Wo kann ich die automatische Zuweisung der Figuren deaktivieren? Ich möchte wie du eine manuelle Zuweisung via “im Kapitel geplant” verwenden, damit Figuren im Organzier oder im Navigator nicht erscheinen, wenn nur über sie geredet wird. Aber ich finde diese Einstellung nicht …

Ich bin nicht sicher, ob das ein Missverständnis ist. Ich habe die Funktion der automatischen Verlinkung nicht abgeschaltet. Ich nutze nur, wenn ich mich über die aktiv handelnden Figuren in einer Szene informieren will, einen Blick in die Figurenliste „im Kapitel geplant“. Die automatische Verknüpfung ist bei mir trotzdem aktiv, weil ich so ja schnell per Doppelklick die Figurendatenbank einsehen kann, wenn ich etwas Bestimmtes über eine Figur wissen will. Ob man die Figuren jetzt alle im Text einzeln verlinken kann (und ob ich das wollte), weiß ich gar nicht. Ich glaube, das wäre mir zu mühsam. Mir reicht eine manuell erstellte Liste „im Kapitel geplant“, auf die ich schauen kann. Sie ist sowohl im Organizer als auch im Navigator sichtbar. Dort hinein ziehe ich nur Figuren, die in der Szene eine echte Rolle spielen. Die Liste „im Kapitel erwähnt“ ignoriere ich taktvoll. :slight_smile:

LG
Pamina

P.S.: Du kannst die Funktion der automatischen Verlinkung aber tatsächlich „abschalten“. Ich hab’s gerade ausprobiert. Du musst einfach nur in der Figurendatenbank für das Feld „Name“ ein Feld mit dem Typ „Text“ oder „Text oder Zahl“ vergeben und unter „Volltextsuche“ die „Automatische Erzeugung von Figuren-Links“ deaktivieren. Dann kannst Du Deinen Text Wort für Wort durchgehen und die Namen Deiner Charaktere auch im Text manuell verlinken. Einfach einen Rechtsklick auf den markierten Namen und die Option „Link zu ‚Meine Figuren …‘“ anwählen. Aber wie gesagt - mir wäre das zu mühsam.

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@Pamina22 Vielen lieben Dank für die Info. Ja, das habe ich in der Tat ein wenig mißverstanden :confused: Ich dachte, dass man die “allgemeine” Verlinkung mit der Figuren-DB (im Text) schon beibehalten kann, man aber die Zuordnung zu “im Kapitel erwähnt” im Organizer/Navigator irgendwie unterdrücken könnte. Aber jetzt verstehe ich, was du gemeint hast und werde das ebenso handhaben. Eine manuelle Verlinkung im Text wäre tatsächlich unsinnig, dieses Feature würde ich auf keinen Fall missen wollen :wink:

Das ist so auch richtig. Im Normalfall hätte man nur einen Perspektivträger pro Szene. Es ist hier ein bisschen ein Sonderfall, weil man jede Szene als eigene Geschichte betrachten kann, die aus zwei Perspektiven heraus fort erzählt wird. Zwei Autoren, manchmal auch mehr, wechseln sich ab und schreiben aus je einer Perspektive. Jede Figur hat ist aus ihrer Perspektive die Hauptfigur in der Geschichte, so dass sie einen eigenen Handlungsstrang hat - eien eigene Abfolge von Ereignissen.

A erlebt zum Beispiel die Ereignise 1, 2, 3 und 4 in unterschiedlichen Zeitabschnitten, die in getrennten Szenen erzählt werden.
B erlebt ebenfalls andere Ereignisse 1 und 2 zu unterschiedlichen Zeiten. in getrennten Szenen.
Beide haben also einen eigenen Handlungsstrang. Wenn nun ein Ereignis 5 beide betrifft und in einer Szene erzählt wird, als gemeinsames Ereignis, müsste ich doch für dieses Ereignis 5, dieser Szene beide Handlungsstränge zuordnen, damit ich später bei der Darstellung des Handlungsstranges, des Ablauf der Ereignisse beider Figuren, getrennt voneinander, das gemeinsame Ereignis auch im einzelnen Handlungsstrang dargestellt wird?

Hier kann ich natürlich nicht beurteilen, ob wir den Begriff “Szene” auf dieselbe Art verstehen und definieren. Was mich stutzig gemacht hat ist Folgendes:

Wie können Ereignisse, die dieselbe Nummer tragen, unterschiedliche Ereignisse sein?
Oder, wenn es dieselben Ereignisse sind - wie können die dann von zwei Figuren zu unterschiedlichen Zeiten erlebt werden? Das verstehe ich nicht so ganz.
Das einzige Beispiel, das ich mit dieser Art des Erzählens verknüpfe, ist eines, das ich als Jugendliche mal gelesen habe. Damals war es irgendwie “in” ein Buch z.T. auf Deutsch und z.T. auf Englisch zu schreiben. Es ist das Buch “I like you … und du?” von Emer O’Sullivan und Dietmar Rösler. Darin treffen sich ein deutsches Mädchen und ein irischer Junge (oder war es umgekehrt??) und erzählen gemeinsam ihre Liebesgeschichte, mal auf Deutsch, mal auf Englisch. Und manchmal kommt es auch vor, dass eine bestimmte Szene doppelt erzählt wird, weil jeder einen anderen Blick auf diese Szene hat. Aber dennoch sind alles einzelne Szenen und sind eindeutig einer Erzählperspektive zuzuordnen.
Vielleicht verwechselst Du auch Handlungsbogen und Erzählperspektive? Das ist mir früher auch so gegangen. Da Du von Ereignissen sprichst, deutet für mich viel auf eine solche Verwechslung hin.
Eine Erzählperspektive kann ich eindeutig einer Figur zuordnen. Davon können sich mehrere in einem Roman abwechseln. Ken Follet benutzt fünf personale Erzähler in “Nacht über den Wassern”.
Ein Handlungsbogen deckt meistens nur ein Ereignis ab, das meistens über mehrere Szenen hinweg erzählt wird. In vielen Büchern, gerade in Kinder- und Jugendbüchern, die nicht so komplex sein sollen, beginnt ein neuer Handlungsbogen erst, wenn ein anderer abgeschlossen ist.
Z.B.: Jim Knopf: Ein Handlungsbogen: Die Reise von Lummerland nach Mandala. Noch ein Handlungsbogen: Das Vordringen bis zum Kaiser von Mandala, um mit ihm zu sprechen. Noch ein Handlungsbogen: Die Reise zur Drachenstadt. etc. All diese Handlungsbögen könnte man jetzt noch durch andere aus einer anderen Perspektive durchbrechen. Man könnte z.B. die Aktivitäten der Wilden 13 einflechten und immer zwischen den Piraten und Jim und Lukas wechseln. Aber auch dann wäre die Perspektive für jede Szene eindeutig.
In anderen Geschichten können die verschiedenen Handlungsbögen einander überkreuzen, weil die einzelnen Szenen abwechselnd erzählt werden und immer wieder zwischen Perspektivträgern und ihren Handlungsbögen hin- und hergeschaltet wird. Ken Folletts “Der Mann aus St. Petersburg” wäre ein Beispiel dafür. Auf diese Weise kann man gut Cliffhanger einbauen.

Wenn Du jede Szene doppelt erzählst, also einmal aus der Sicht von A und einmal aus der Sicht von B, wären das aus meiner Sicht trotzdem zwei Szenen. Und auch in der Szene, die beide betrifft, musst Du Dich für eine Erzählperspektive entscheiden. Und das wäre dann eine Szene, die man eindeutig einem Strang auf dem Zeitstrahl zuordnen kann. Und wenn B dann diese Szene nochmal erzählt, aus seiner Perspektive, wäre das wieder eine eigene Szene, die dann im Zeitstrahl B zugeordnet würde. Da nicht zwei Figuren gleichzeitig erzählen können, gibt es aus meiner Sicht auch keine Probleme bei der Zuordnung zu den Strängen auf dem Zeitstrahl - es sei denn, Du vermischst Handlungsbogen und Erzählstrang bzw. Erzählperspektive.
Zudem solltest Du aufpassen, dass die Geschichte nicht redundant wird, wenn Szenen zweimal erzählt werden. Man sollte einem Leser eine Information nicht doppelt geben, da das sehr schnell langweilig wird.
Aber um das wirklich beurteilen zu können, müsste ich Deinen Roman kennen.

LG
Pamina

Ich glaube, Sybille spricht von Szene als Organisationseinheit in einem Papyrus-Dokument, nicht ihm Rahmen einer Szene aus erzählerischer Sicht.

Zum Thema der Ereignisse: Möglicherweise ist das Ereignis so etwas wie ein bestimmtes Buch lesen. Das Buch zu lesen wäre Ereignis 1, kann aber von mehreren Charakteren zu unterschiedlichen Zeitpunkten erreicht werden.

Hallo @Pamina22, @razzmatazz,
Man kann die automatische Verlinkung schon unterdrücken, aber etwas geschummelt.
Ich habe das für mich, weil mir die Anzeige der automatischen Figurenerkennung gar nicht hilfreich ist (im Gegenteil), dies so eingerichtet:

  • In der Personen-Tabelle habe ich für das Feld ‚weitere Namen‘ den ‚Typ‘ auf Text gesetzt. Somit werden diese nicht mehr gelinkt.

  • Das Feld ‚Hauptname‘ muss den Typ ‚Autolink‘ behalten, da sonst weder im Navigator noch im Organizer die verfügbaren Personen gelistet werden.

  • Da es auch gelegentlich vorkommt, dass der im Feld ‚Hauptname‘ gespeicherte Eintrag auch im Text steht, (ich setzte hier immer einen ganzen Namen, also Vorname und Nachname ein), änderte ich hier indem ich zwischen Vor- und Nachname statt eines Leerzeichens, einen Unterstrich eingesetzt habe. Somit werden nun auch diese nicht mehr ‚gefunden‘.

  • Auf diese weise entsteht gar keine Verlinkung mehr im Text und mir werden jetzt im Organizer nur die Personen gelistet, welche ich manuell, meistens jeweils am Ende einer geschriebenen Szene als ‚geplant‘ eingetragen habe.

  • So bekomme ich eine zuverlässige Liste und klare Übersicht, wer, wann in der Geschichte agiert.

PS: Die Autoverlinkung vermisse ich nicht, da ich sie Erstens nur sehr, sehr selten verwendet habe und Zweitens, ich den Reiter für die Figuren-DB fest in der Projektansicht aufgenommen habe. So bin ich anstatt mit einem Doppelklick auf den Link mit zwei Klicks (auf Reiter ‚Figuren‘, dann auf den Datensatz) am gleichen Ort. Diese ‚Verdoppelung‘ der Klicks kann ich ertragen.:slight_smile:

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Sehr elegant gelöst, @Waba :thumbsup: Diesen Ansatz werde ich mir gleich mal genauer anschauen … Danke!

Das hat wunderbar geklappt, @Waba Vielen Dank nochmals für den Tipp!

Die Auto-Links zur Figuren-DB im Text vermisse ich allerdings schon ein wenig. Nicht wegen der Links an sich, diese Funktion habe ich auch selten bis nie verwendet. Aber die hervorgehobenen Figuren geben mir eine Idee davon, wie oft ich eine Figur im Text erwähnt habe (und ob ich vielleicht da und dort mal zu “er” oder “sie” wechseln sollte, anstatt den Namen erneut zu nennen).

Was übrigens auch noch nützlich ist: Deine Methode mit dem Unterstrich im Namen der Figur klappt bestens. Ich hab’s bei mir jetzt so weit getrieben, dass ich im Feld “Hauptname” die kürzeste Version des Namens bzw. den Spitznamen eingebe (damit die Spalte “Figuren etc.” im Organizer nicht allzu voll wird). Und hinter die Namen, also ohne Leerzeichen dazwischen, kopiere ich ein Emoji, das zur jeweiligen Figur passt. Beim Protagonisten z.B. einen Stern, beim Antagonisten einen Teufel, bei einem Kämpfer ein Schwert etc. Auch so erkennt Papyrus den Namen nicht länger. Die Emojis werden dann auch im Navigator und im Organizer angezeigt und ich finde sie so schneller (wenn man die Emojis an den Anfang des Namens setzt, muss man allerdings die Option “Zeige Anfangsbuchstaben” im Organizer deaktivieren, denn Emojis werden in den kleinen Kreisen neben dem Figurennamen nicht angezeigt; darum ist das Emoji am hinteren Ende des Namens sinnvoller, dann klappt auch die alphabetische Sortierung nach wie vor). Eine Spielerei, ich geb’s zu, aber ich finde es doch ganz nützlich.

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Das wäre mir zu mühsam. Meine Figurendatenbank umfasst mittlerweile 74 Datensätze (für 4 Bände), wobei natürlich auch Nebenfiguren aufgelistet sind, die vielleicht nur ein- oder zweimal vorkommen. Und ich erwarte, dass die Liste noch länger wird, obwohl es erstaunlich ist, wie viele Figuren man “wiederverwenden” und so dem Handlungsverlauf einen bestimmten Kniff geben kann … Aber diese Liste immer durchzuscrollen (obwohl sie alphabetisch geordnet ist), bis ich die richtige Figur gefunden habe, würde mich wahnsinnig machen.
Mich stört die Verlinkung der Figuren nicht und auch nicht die Tatsache, dass alle Figuren unter “im Kapitel erwähnt” aufgeführt werden, auch die, die nicht wirklich auftreten, sondern nur namentlich genannt werden. Ich schaue immer nur dort hin, wo ich die Infos finde, die ich gerade brauche.

LG
Pamina