Zeitstrahl

Zwei Ideen:

  1. Elemente (Kapitel, Szenen, Ereignisse) sollten unabhängig von der tatsächlichen Dauer eine Mindestbreite in der Zeitstrahlansicht bekommen, damit man sie überhaupt sehen kann. Das würde bedeuten, dass die Zeitleiste nicht absolut dargestellt wird, sondern strukturiert.
    Leere Perioden im Zeitstrahl werden automatisch komprimiert, damit ich nicht so weit scrollen muss und die entfernteren Elemente überhaupt in den Blick bekomme.

  2. Die Möglichkeit, unterschiedliche Zeitzonen nutzen zu können, einmal die jeweilige Ortszeit, wie sie im Text vorkommt, zweitens die Zeit bezogen auf die Zeit im Hauptstrang.

Eine Mindestbreite würde bei sehr niedrigem Zoom (man sieht Monate oder gar Jahre) zu heftigen Überlappungen führen - dann sieht man auch nüscht mehr.
Dafür ist ja gerade der leicht machbare Zoom eingebaut.

Vollautomatismen sind immer doof, wenn es Gegengründe gibt, und manch einer will seine Lücken bestimmt sehen.
Aber es ist ja halbautomatisch ganz leicht - Rechtsklick (in Papyrus immer nützlich) in die Lücke → komprimieren.

Zeitzonen stehen auf der To-Do.

4 „Gefällt mir“