Sind hier Katzenmenschen?

Liebhaber, Experten, Züchter? Erstmal nur eine generelle Frage ohne viel Hintergrund.

Bin beides, Hunde- und Katzenmensch :slight_smile: (Und Kaninchen-, Wellensittich-, Prachtfinken-, Pferdemensch … )
Hatte zeitweise zwei Katzen und einen Hund, später kurzzeitig vier Katzen, danach nur noch Hund.
Von der Zucht habe ich allerdings keine Ahnung, wir holen unsere Tiere bevorzugt aus dem Tierschutz.

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Jaaaaaaaaa!
Bin mit Katzen großgeworden und hab auch eigentlich immer, wenns irgendwie ging, so eine Fellnase gehabt.
Unser jetziges vierpfotiges Familienmitglied ist ein getigerter Maine-Coon-Kater von fast 9 kg.
Ich bin sonst nicht so für Rassekatzen, aber diese sind besonders auf ‘ihre’ Menschen fixiert, so dass wir unseren im WoMo mit in Urlaub nehmen können.

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Wir haben einen unkastrierten Kater in unserem Haus (seinem Haus?). Dazu kann ich auch etwas Biologie-Hintergrund bieten.

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Hab auch eine Katze. Über geblieben aus der letzten Beziehung. Hau einfach raus deine Fragen o_O

War eher eine generelle Frage, hatte auch immer KAtzen, jetzt seid drei Jahren nicht mehr, aber wir überlegen uns wieder eine zu holen, also streckt man ja seine Fühler aus. Aber meistens kommen KAtzen durch Zufall ins Haus, wenn sie es wollen, so war es zumindest meistens bei mir.

Ich habe einen Hund mit Angstzuständen und Panikattacken.

Wir haben 2 Katzen. Frieda ist hier im Forum schon als Denkbrettexpertin bekannt. Ihre Schwester Camilla lebt auch bei uns. Die beiden können durch einen Reifen springen, durch eine Röhre rennen, Sitz!, Hinlegen! (klappt nicht ganz so gut), Hoch! (Männchen machen), durch einen Henkelkorb rennen, und durch den Flur düsen. Das müssen sie jeden Abend gegen 22.30 Uhr machen. Dann gibt’s Lecker. Wenn die Leckereien zufällig mal nicht ausreichen, wird jegliche Zusammenarbeit seitens der Katzen mit uns verweigert.
Vor dieser “Garnitur” hatten wir eine Katze und einen Kater gemeinschaftlich im Haus leben. Der Kater konnte auf Kommando die Augen zu machen. Die Katze war einfach nur kuschelig. Frieda und Camilla und Gomez und Luzie sind / waren alles europäisch Kurzhaar-Katzen. Davor hatte ich eine Orientalisch Kurzhaar. Die konnte Pfötchen geben. Ich kann viel zum Verhalten von Katzen sagen, die im Haus leben, insbesondere zu deren “Dressur”. Ganz ohne Expertenwissen, einfach aus der Erfahrung heraus.

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Ich habe so ein Pferd. Zum Glück habe ich noch ein zweites Pferd, das ganz “normal” ist.

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Camilla ist ein echter Recherche-Experte. Ich kann Fragen gern an sie weiterleiten.Rechercheexperte.jpg

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Die lieben Haus- und Stubentiger. Bei uns toben vier an der Zahl herum. Zwei aus eigenem Bestand und zwei andere von einer kranken Frau übernommen. Alle zusammen sorgen sie für viel Unterhaltung sowie jede Menge unglaublicher Dinge.

Shredder, der rabenschwarze Flugpatenkater aus Kreta, mag es Kartons zu zerkleinern, bis nur noch die Grundplatte übrig ist. Das macht er dann mit Liebe und viel Hingabe und die Kartonagenreste sammeln sich dann.

Samuel, ein 6,5 Kilo schwerer Siamkater, geht bei Fuß und glaubt ein Hund zu sein.

Fussel, aka Chicco, eine heilige Birma, ist stets die Nummer 1 wenn jemand von uns von der Arbeit kommt. Dann fallen die Begrüßungen sehr liebevoll aus.

Und natürlich unser Rotfuchs Lucky, der wagemutige Kater, der sich bereits 2 x erfolgreich mit Autos angelegt hat, inzwischen hat er wohl nur noch 5 Leben…

Allesamt sind das Freigänger und sie kommen abends freiwillig spätestens um 18:00 nach Hause, dann ist Schicht mit Freigang bis Morgen.

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Pepino, mein Kater (in meinem Leben die vierte mir - oder seinerzeit meiner Frau und mir - eigene Katze), wird in April sechs Jahre Alt. Alle meine Katzen waren männlich und sind zum tierärztlich empfohlenen Zeitpunkt kastriert worden. Zwei, die erste und die dritte, hatten Ausgang; zwei, die zweite und Pepino, lebten/leben als Hauskatzen. Bei Pepino mit Einschränkung bei dieser Einschränkung: Bei mir hat er nämlich Ausgang aufs gesamte, verschieden gestaltete Dach des Hauses. Und wenn ich in der Klinik bin, lebt er dann bei meiner Physiotherapeutin zusammen mit seiner eigenen Wurfschwester und einer recht alten ersten Physio-Kätzin; sowie einem jungen Findlingskater.

Dort hat auch mein Pepy Ausgang. Und wenn er bei mir vom Dach (2. Stock im nicht besonders hohen Haus) herunterfällt, was vom ersten bis zum dritten Jahr zweimal passiert ist, kann er zu meiner Physiotherapeutin laufen, was er auch gemacht hat. Es sind circa achthundert Meter. (Ich lebe ja sehr ländlich.) Er weiß, daß er dann bald zurückgebracht wird.

Er und ich sind echte Freunde. Und beim „Ihn-Verstehen“ lerne ich auch besser und besser die Welt zu verstehen. Glaub’ ich… :cool:

Er weist eine quasi-philosophische Ader auf: Morgens betrachtet er - zum Beispiel - intensiv und regungslos von meinem Schlafzimmerfenster circa zwanzig bis dreiundzwanzig Minuten lang den Sonnen-Vor-Aufgang. Das Spiel der Farben fesselt ihn. Er ist mitfühlend; kann verzeihen; lernt immer noch und immer einigermaßen hingebungsvoll, „wie Menschen so ticken…“ Er mag auch wilde Läufe im langen Flur. Und es ist die erste Katze, die ich kennenlernte, welche auch mit einem beträchtlichen Sinn für Humor beim Necken aufkommt. So etwas kannte ich davor lediglich von Comics.

Meine Physio meint, er und ich seien genetisch sehr, sehr verwandt…

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Ich bin auch ein Katzenmensch. Ich hab zwei Kater. Finnick und Odin. Könnte also auch bei einigen Fragen was beisteuern. Allerdings mit Vorbehalt, denn meine Kater sind sehr speziell. :smiley: Finnick hat eine Vorliebe für Schuhe, Kabel, Bücher, Kordeln und alles, was mich zur Kreativität zwingt, es zu verstecken, wenn ich es nicht zerkaut wieder finden will. :kissing:

Ich bin auch mit Katzen groß geworden. Meine Tante hatte auf ihrem Hof 13 Katzen und ich war immer umgeben von denen. Später hatten wir dann zu Hause auch immer welche. Finnick und Odin sind meine ersten eigenen Kater. Finnick war ein ungeplanter Zufall und Odin ist 2 Monate später aus Bulgarien vom Tierschutz dazu gestoßen. Sie sind Wohnungskater. Ich hab hier nicht die Möglichkeit, sie raus zu lassen, bin aber auch, was das angeht, etwas vorbelastet. Hab meine damaligen Katzen alle durch die Straße verloren.:cry:

Ich bereue keine Sekunde, dass ich die beiden jetzt hab, auch, wenn wir einen sehr steinigen Start hatten. Ich bin beim Tierschutz gut beraten worden. Nachdem ich denen geschildert hab, wie Finnick so drauf ist, haben sie mir den idealen Kumpel empfohlen. Mit einer Katze hätte ich nämlich voll daneben gelegen und beide nur unglücklich gemacht. Die beiden Fellnasen jetzt verstehen sich super. Toben, Raufen, Kuscheln. Nicht unbedingt in der Reihenfolge, aber sie sind happy. Und ich bin es auch. :laughing:
Fin3.jpg Finnick

Odin 3.jpg Odin

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Hübsche Fellnasen :heart_eyes:

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Die haben es faustdick hinter den Ohren. Aber danke! :smiley: Der Tierarzt hat mich schon mal gefragt, ob es wirklich Kater seien. Ich hab die Frage an ihn, als behandelnden Tierarzt dann zurück gegeben. Weil wenn er das nicht weiß, weiß ich es auch nicht. :smiley:

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Katzen können auch Boxen!

IMG_2616.JPG
Eine gerade Rechte von einer 4,5 kg Katze :laughing:
Erst gestern geschehen.

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:laughing: :laughing: :laughing: :laughing: :laughing:

Ich glaub mittlerweile, es gibt nichts, was meine Kater nicht können. Finnick hat letztens nicht nur meinen Wecker Morgens eingeschaltet, sondern auch noch den Lautstärkeregler gefunden. Was eine echte Leistung ist, weil der Einschaltknopf vom Radiowecker an der Seite ist.
Echt Großartig mit nervig lauter Musik aus dem Bett zu fallen. :see_no_evil:

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Katzen, da muss ich mich natürlich einklinken!
Meine Geschichte ist schnell erzählt. Ich habe mich in meiner Jugend immer für eine Hundeperson gehalten, auch wenn ich nie einen hatte. 2014 habe ich einige Monate in einer Gastfamilie in Norwegen gelebt und das erste Mal mit einer Katze zusammengewohnt. Sie hat mich komplett umgedreht und seither liebe ich diese Samtpfoten :slight_smile: In meiner Einraum-Studentenbude kann ich leider keine halten (und bevorzuge derzeit auch noch meine Flexibilität), aber seit etwa anderthalb Jahren haben meine Eltern zwei Katzen. Die werden bei jedem Besuch von mir mit Liebe überschüttet. Diese Wesen haben einfach eine unglaubliche Macht, bei meiner Mutter ging es innerhalb weniger Monate von „ich hasse Katzen“ über „naja, lieber als einen Hund“ bis hin zu „also eigentlich wären zwei aber besser, oder?“ und mittlerweile sind sie die über alles geliebten Goldschätze. Sie heißen Ayla und Snow :slight_smile:

Edit: Tschuldige @Ulli wegen des Fotos, daran hab ich vor lauter Katzenbegeisterung gar nicht gedacht :kissing:

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Ich bitte um Verständnis, aber das hier ist das Papyrus-Forum und nicht Instagram …

“Einfach so” Fotos nehmen uns hier Platz weg, den wir für das Forum benötigen - ich muss derlei leider löschen, aber das führt nun wirklich weit am Thema - auch für Recherche - vorbei, wenn jetzt hier Bilder von Katzen gepostet werden.

Und ja, ich mag Hunde, aber ich mag auch Katzen, wir haben selbst einen wildlaufenden Kater, es ist also keine Katzenallergie, die mich dazu veranlasst, sondern eine sinnvolle Forenmoderation :slight_smile:

Die Mini-Bildchen von oben gehen gerade noch, aber mehr bitte nicht mehr.

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Ich bin ein ausgesprochener ‘Tiermensch’!
Gestern, als ich einige Fotos hochladen wollte, wurde ich noch rechtzeitig ‘ausgebremst’…

…stimmt ja auch… :slight_smile:
Daher gibt es heute nur ein Foto von “Lucky” als Avatar. Vor 10 Tagen wure er 20 Jahre alt…
Eine Gefährtin hat er auch. Sie hört auf den Namen “Kiara”.