Kleine Vorstellung

Hallo zusammen!
Ich bin hier nun schon seit längerem ein stiller Mitleser und möchte das heute ändern. Man nennt mich seit inzwischen über vierzig Jahren Sascha und ich konnte mein Leben lang nicht genug von Büchern bekommen. Gab es irgendwo jede Menge bedrucktes Papier, das zwischen zwei Buchdeckel geklemmt wurde, war ich irgendwo in der Nähe zu finden um darin zu stöbern. Als Teenager entschied ich mich, es auch einmal mit dem Schreiben zu versuchen. Auf Grund privater Umstände verwarf ich das Ganze jedoch recht schnell wieder. Vor einigen Jahren ließ ich diese Leidenschaft dann wieder aufleben und stieß bei einigen Recherchen auf Papyrus. Inzwischen möchte ich es nicht mehr missen und nutze es für allen erdenklichen »Papierkrieg«.

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Ein herzliches Willkommen!

Ich bin ja noch Papyrus-Neuling und deshalb freue ich mich um jeden Papyrianer, der sich hier mit einklinkt. Man kann nur dazu lernen!

Viel Spaß! Man schreibt sich.:slight_smile:

Hallo Sascha!
Herzlich Willkommen im Forum. Wir hoffen alle, dass nicht nur Papyrus Dir hilft, Deine Vorhaben zu verwirklichen, sondern auch die Mitglieder des Forums. Da sind ja nicht nur die Fragen, die sich nach und nach bei der Nutzung des Programmes ergeben, sondern auch die allgemeinen und ganz persönlichen Probleme beim Schreiben.
Mir hilft Papyrus, endlich mit der leidigen stilistischen Überarbeitung von Texten fertig zu werden. Das hatte ich immer wieder aufgeschoben und als Resultat Berge von halbfertigen Manuskripten angesammelt.
Aus eigener Erfahrung kann ich nur ermuntern, nicht nur Material zu sammeln und zu schreiben, sondern die halbfertigen Geschichten dann auch fertigzustellen. Ein Sonntagsgericht kocht man ja auch fertig und serviert es seinen Gästen und lässt es nicht halbgar in der Küche stehen.
Na dann: Gutes Gelingen!
Max

Ich bin sehr neugierig, auf Euch und Papyrus, noch bin ich in der Entscheidungsphase, ob dies das richtige Programm ist, aber erst mal sage ich ein freundliches Hallo in die Runde und um mehr über mich zu erfahren füge ich einen Link zu einem Autorenportrait ein welches von Heidelinde Penndorf erstellt wurde: http://penndorf-rezensionen.com/index.php/autoren/item/482-dirk-von-grolman . Warum beschäftige ich mich mit Papyrus:
Ich betreibe seit über 50 Jahren Ahnenforschung, in dieser Zeit ist ein umfangreiches Archiv entstanden, mit viel Informationen über meine Familie, es sind zusammengefaßt 4 Word Dateien, mit jeweils ca.650 Seiten Bild, Textmaterial, sie enthalten je ein Abb.-Inhalts- u. Personen.Verzeichnis mit Seitennummerierung, diese möchte ich in nächster Zeit als Print und evtl als E-Book in einem Self-Publisher-Verlag (zur Zeit arbeite ich mit dem Epubli-Verlag) muß aber nicht so bleiben!, veröffentlichen.

Für Rückfragen jeder Art stehe ich gern jederzeit zur Verfügung,

@grolman

Herzlich willkommen!

Die Übernahme von Word Dokumenten ist ja möglich in Papyrus. Mehr dazu können Dir aber die Poweruser hier im Forum sagen. Ich bin selbst noch ganz am Anfang und möchte da nicht vorgreifen.

Ahnenforschung – ein interessantes Thema, mit dem Du Dich da beschäftigst. In der Familie meines Vaters kursierte die Geschichte meiner Großmutter, deren Familie anscheinend ihren Adelstitel verkauft hat. Ich weiß nicht ob es so was gibt (Adelstitel verkaufen) oder ob das nur irgendeine Spinnerei war. Man hat immer mal wieder davon gesprochen, aber niemand hat sich wirklich um die Sache gekümmert. Der Name soll „Pehle“ oder „Peele“ gewesen sein.

Als meine Großmutter noch lebte, war ich leider nicht so interessiert (zu jung, hatte anderes im Sinn). Was mich heute von Zeit zu Zeit ärgert. Wäre doch interessant gewesen mehr zu erfahren…

Auf jeden Fall wünsche ich Dir viel Spaß hier im Forum und hoffe Du bekommst noch mehr Infos für Deine Entscheidungsfindung. :thumbsup:

Adelstitel verkaufen, ja das hat es immer wieder gegeben, vielleicht haben Sie ja schon einmal von Prinz von Anhalt der mit Zsa Zsa Gabor (Schauspielerin) verheirastet war, gehört, der lebte davon u.a.

https://www.gala.de/stars/news/frédéric-von-anhalt---nach-kollaps-im-krankenhaus---lebensgefahr--21324754.html

Oh, von dem habe ich natürlich gehört und auch schon den einen oder anderen Bericht in der Presse überflogen. Allerdings finde ich den so “balla”, das er mir hier gar nicht zu eingefallen ist.

Nun, vielleicht habe ich ja dann doch ein wenig blaues Blut in meinen Adern. :smiley:

das ist sogar höchstwahrscheinlich der Fall! Du mußt Deine Ahnen nur weit genug zurück verfolgen und Du wirst Dein blaues Wunder erleben.

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