In diesem schönen Forum bin ich neu

Ahoi an Alle!

Bisher hatte ich einige Freunde bei ihren Buchveröffentlichungen begleitet. Und natürlich schreibe ich selbst schon seit Jahren (meist allerdings für die Schublade). Am liebsten verfasse ich Texte handschriftlich - und übertrage sie später in elektronische Form.

Papyrus Autor habe ich mir zugelegt, um das nun abzukürzen. Ich hoffe, dass mich mein neues Werkzeug motiviert, noch produktiver zu werden.

Grüße!

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Willkommen im Forum!

Papyrus ist wirklich ein tolles Werkzeug, mit so vielen Hilfsmitteln, die einem bestimmt auch beim Abkürzen helfen :cool:

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Herzlich Willkommen!
Auch ich glaubte einst, dass ich nur handschriftlich wirklich kreativ sein kann, weil ich das Gefühl des Schreibens auf dem Papier brauche. Doch immer dann, wenn meine Gedanken schneller wurden als die Hand, war das Ergebnis ein selbst für mich fast unleserliches Geschriebsel, was ich zudem dann in mühseliger Arbeit abtippen musste. Irgendwann stellte ich fest, dass ich mindestens ebenso schnell tippe als ich mit der Hand schreibe und dass das gleichmäßige Geräusch eines Keyboards eine angemessene Begleitung für meine Gedanken darstellt.
Aber das ist schon ein paar Jahre und mehrere Computer, Betriebsysteme und Schreibprogramme her.
Papyrus ist definitiv ein Höhepunkt.

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Ein herzliches Willkommen und viel Spaß hier!

Und @Max :

Ich glaube, nach dieser Formulierung habe ich seit Jahren gesucht, ohne es zu wissen. Danke.

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Ich habe es tausend Mal probiert, aber meine Handschrift ist irgendwo in der fünften Schulklasse in den Urlaub gefahren und nie zurückgekehrt.
Ich kann meine Sauklaue bis heute nicht lesen.

Liebe Grüße und herzlich willkommen im Forum.

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Meine habe ich, nach mehreren Vermerken zur Unleserlichkeit, in der sechsten oder so auf Druckbuchstaben getrimmt … was mit links gar nicht so einfach war … heute kann ich meine Schrift zwar gut lesen, kriege aber nach kurzer Zeit schon einen Krampf in der Hand. Bin es einfach nicht mehr gewohnt und erfreue mich auch am Klackern meiner Tastatur.:roll_eyes:

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Ich glaube nicht an Abkürzungen. Das ist wie beim Reifen einer Frucht - man kann es nicht beschleunigen.
Zudem haben wissenschaftliche Untersuchungen gezeigt, dass beim Schreiben mit der Hand mehr Gehirnareale angesprochen werden, was die Kreativität fördert. Durch Tippen kann man das nicht ersetzen. Und beim Abtippen der handschriftlichen Gedanken kommen mir meist noch neue Ideen, die ich dann hinzufüge. So ist die zweimalige Beschäftigung mit dem Text auch keine Zeitverschwendung - finde ich.

Handschrift ist - wie alles andere auch - Trainingssache. Und natürlich haben vor allem diejenigen eine gute Handschrift, denen so etwas wichtig ist. Seitdem ich mit Stylus auf meinem Tablet schreibe, habe ich auch keine Probleme mehr mit Krämpfen in der Hand oder ähnlichem. Der Stylus gleitet sehr angenehm über die glatte Oberfläche, ich habe keine riesigen Papierstapel mehr, die ich verstauen muss und Schlagworte kann ich auch hinterlegen. Perfekt!

LG
Pamina

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Das geht mir genauso. Bin in den 70ern als Linkshänder noch mehr oder weniger gezwungen worden rechts zu schreiben.

@jerazi Herzlich willkommen auch von mir und viel Spaß hier im Forum.

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Moin! Viel Spaß hier.
Bin auch Linkshänder und um meine Schrift später selbst lesen zu können, muss ich sehr langsam und genau arbeiten.

Können wir ja beinahe eine Linkshänder-Gruppe aufmachen.

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Jaaaa! Danach suche ich seit 52 Jahren! :laughing: :rofl::smiley:

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Ich bin auch rechts schreibender Linkshänder. Das hat auch Vorteile :slight_smile:. Ich nutze z. B. Grafiktablet (links) und Maus (rechts) „gleichzeitig“. Das klappt super, man muss nur die Nutzung der beiden Eingabegeräte koordinieren, damit die sich nicht gegenseitig behaken. Auf der Arbeit nutze ich die Maus links, daheim rechts (das Pad vom MacBookAir links), das klappt auch prima und verteilt die Belastung. Und links schreiben geht auch relativ gut :slight_smile:.

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Viele Werkzeuge kann ich auch beidhändig benutzen. Das hat mir früher im Messebau sehr geholfen und auch heute, wenn ich mal wieder irgendwas “schraube”. :slight_smile:

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Ich führe ein Tagebuch in Spiegelschrift. Da trage ich immer ein, was ich im Haushalt gemacht habe. Wenn ich an einem Tag keinen Eintrag habe, muss ich an mich selbst eine kleine Strafe zahlen, die ins Sparschwein wandert. So komme ich zwar nur an wenig Geld, motiviere mich aber selbst und verbiege mir beim Aufschreiben noch die Gehirnzellen. Kann man eigentlich 3 Fliegen mit einer Klappe schlagen?

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Meine Mutter hat gekämpft wie eine Löwin, damit ich in der Grundschule mit links schreiben durfte.:thumbsup:
Heute bin ich mit vielen Werkzeugen beidhändig befähigt, und Maus mit rechts und Notizen mit links geht auch super :cool:

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Bis zu sieben sind historisch belegt. :smiley:

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Das ist eine gute Idee. Sollte ich auch so machen: Jeden Tag, an dem ich nicht an Manuskripten oder Ideen geschreiben habe, eine Strafe ins Sparschwein. Da wird dann aus dem Schweinehund ein Sparschweinhund.

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Boah bin ich neidisch auf Euch. Mein Vater konnte das auch - bei mir ist die rechte Hand nur dazu da, damit ich nicht schief laufe, mir die Uhr nicht vom Arm runterrutscht und ich sie ab und an Leuten geben kann.

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Wie, Du gibst Deine Hand weg? :laughing: :rofl::D:p

Ich glaube, er meint ein Händeschütteln. Aber dass es so was gibt, kann in Corona-Zeiten leicht mal in Vergessenheit geraten.

LG
Pamina

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