Ich stell mich dann mal vor...

Hallo Gemeinde,

mein Name ist Flip Henderson. auf jeden Fall schreibe ich unter diesem Namen :slight_smile:
Ich bin 40 Jahre alt und Wahl-Rheinländer mit süddeutschem Migrationshintergrund.
Ich schreibe seit ich noch ein kleiner Bub war, habe mich aber jetzt erst getraut den Weg ernsthaft zu gehen und mich an mein Buch zu setzen.

Mein aktuelles Werk “Wie mich das Leben zum Mörder machte - Chronik meines Verfalls” habe ich gerade beendet und versuche nun die Hürden des Lektorats, der Testleserei und eventuellen Vermarktung zu nehmen.
Warum bin ich hier? Nun, ich bin Purist und habe mein Werk bisher komplett manuell geplottet, in Word getippt und mit Bleistift korrigiert.
Für mein neues Buch, Arbeitstitel: “Dina, jeder Weg hat seinen Preis” wollte ich mich nun einmal daran geben es von Anfang bis Ende in Papyrus zu entwickeln, verfassen und publizieren (auf jeden Fall dafür vorbereiten).

Bin also für Tips und Kniffe durchaus empfänglich.

Gruß
Eure Flip

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Hallo Flip!

Herzlich willkommen hier im Forum!
Der Titel „Wie mich das Leben zum Mörder machte - Chronik meines Verfalls“ hört sich vielversprechend an! Welches Genre ist das? Thriller, Krimi oder eine autobiografische Dystopie?

Jedenfalls viel Spaß hier! Tipps und Kniffe wirst Du hier reichlich bekommen.:thumbsup:

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Hi,
und Danke für das Willkommen.

Es ist eine wohlkomponierte Mischung aus meinem Leben und einigen fiktionalen Elementen.
Sehr viele Ereignisse sind tatsächlich so passiert. Sagen wir mal, ich bin Zeitzeuge mit persönlichem Bezug zur Geschichte. :wink:

Was ernsthaftes Schreiben betrifft, ist dies mein Erstlingswerk. Aus damals zehn Seiten wurden nun einige Normseiten mehr mit über 80.000 Wörtern. Noch ein paar Kapitel und ich bin endlich fertig.

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Hallo FlipHenderson,
herzlich willkommen auch von mir
mfG os|<ar…

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Moin, Flip;
ich kam ja bereits in den Genuß Deines Prologs und ich finde es nicht schlecht, auf jeden Fall will man wissen, was in der eigentlichen Geschichte so passiert. Und darum gehts ja. Bleib dran, hier ist viel Kritik und Zustimmung, aber auf jeden Fall Hilfe.

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Moin Flip, herzlich willkommen auch von mir.
Viel Spaß hier, freue mich auf regen Austausch und verbleibe gespannt.

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Auch von mir ein herzliches Willkommen.
Ich wünsche dir viel Spaß beim Schreiben und im Forum. Hier findest du Hilfe und Anregungen und es gibt auch die ein oder andere nette Plauderei. Es herrscht ein freundliches Miteinander und die Kritik ist immer konstruktiv. Auch wenn sie einem manchmal etwas hart erscheint. :slight_smile: Aber es bringt einen immer weiter.
Noch ein kleiner Tipp: Wenn du mit der Rohfassung deines Romans fertig bist, lege ihn eine Weile beiseite bevor du dich an die Überarbeitung machst. Man bekommt etwas Abstand zum Text und Fehler fallen einem schneller auf .

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Willkommen @FlipHenderson und viel Spaß hier im Forum.

Willkommen im Forum! Wie meine Vorredner kann ich nur bestätigen, dass es hier immer hilfreich zugeht, freundlicher und respektvoller Umgang. Was auch bedeutet, dass Kritik offen und konstruktiv geäußert wird - auch wenn es weh tut, es hilft.
Viel Spaß hier!

Herzliche Willkommen, Flip! Wir hoffen alle, dass Du Dich hier wohlfühlst und dass nicht nur Papyrus Dir beim Schreiben hilft, sondern auch die Mitglieder des Forums.

Der Titel gefällt mir, aber nur bis hier. Ich hatte auch einige Leute, die ich irgendwann gern umbringen wollte. Ist es ein Verfall, wenn ich mich (literarisch) von Leuten befreie, die es, wenigstens aus meiner Sicht, verdient haben? Ich würde das eher humoristisch verarbeiten, mit einem Augenzwinkern.

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Nein, das ist eher Kompensation mit Stil.
In meinem zweiten Roman bringe ich - ziemlich fies - einen Schulleiter um. Das war mir ein echtes Anliegen, meine Schule war so s…e. Und solange man diese Phantasien nicht explizit auslebt, ist doch alles in Ordnung. Ich denke sowieso, daß in jeder erzählten Geschichte autobiographisches zumindest teilweise einfließt. Es sei denn, man schreibt eine Autobiographie wie Jack Unterweger, der als begnadigter Verurteilter nach seiner Entlassung zwischen zwei Lesungen fröhlich weitermordete.
Dann doch lieber Fantasie.

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Nein, ich habe vor sehr langer Zeit ein Menschenleben mit eigener Hand beendet.
Dieser Roman beschreibt meine Beweggründe, Begleitumstände, Gefühle und auch meine Strafe dafür.

Es ist ein Verfall von Idealen, Werten und Moral, wenn das Schiksal es schafft, Dich so weit zu bringen.

Ich lasse dem Leser in diesem Buch auch die Wertung meiner Tat offen. Ich beschreibe das Urteil und mehr auch nicht.