Gemeinschaftsprojekt IQ-30

Gemeinschaftsprojekt IQ-30

Im Thema die-einsamkeit-des-schreibens entstand der Gedanke zu einer Gemeinschaftsarbeit.

Da es einige interessierte Teilnehmer gibt, greife ich den Gedanken in diesem Thread zur weiteren Vertiefung und Auseinandersetzung mit dem Thema auf.

Wir wollen gemeinsam herausfinden, welche Grundlagen der Arbeitsumgebung, Struktur, Unterstützung, Moderation wir in diesem Forum benötigen um ein solches Projekt zu starten.

Ich nenne es nun der Einfachheit halber IQ-30. Der Titel ist jederzeit änderbar.
IQ für die schöpferische, menschliche Intelligenz im Bezug zu den 30 Buchstaben im deutschen Alphabet. 30 Buchstaben, winzigste Bestandteile, neu gefügt zu einem ausdrucksvollen und lebhaften Bild.

Ich wünsche uns viel Spaß und ein gutes Gelingen.

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Gemeinschaftsprojekte

Vorbereitung innerhalb des Forums:

Benötigt man einen offenen oder geschlossenen Bereich?
Ich empfehle einen offenen Bereich für Mitglieder. Damit jeder an diesem Prozess teilnehmen oder diesen mitverfolgen kann.

Eine Gemeinschaftsarbeit lässt sich in einem einzigen Thread nicht realisieren. Wir benötigen mehrere Bereiche zur Ideenfindung, Diskussion, Entwürfe, Reinschrift.

Für Gemeinschaftsarbeiten empfehle ich eine Kategorie mit der Möglichkeit, darin auch Threads erstellen zu können.

Vielleicht entstehen ja sogar mehrere Gemeinschaftsarbeiten unter den Mitgliedern, mit eigenen Themen und Threads.

Wenn diese Vorbereitungen getroffen sind, kann man die Ideenfabrik eröffnen. Entweder finden wir jemanden, der ein Thema vorgibt und wir müssen schauen wie wir diese Aufgabe lösen, oder wir begeben uns selbst auf die Suche.

Ist das Thema gefunden vollzieht sich das gleiche Prozedere wie im stillen Kämmerlein, jedoch im regen Austausch untereinander.

Es gibt ganz spezielle, sensible Phasen, woran ein solches Projekt scheitern kann. Wir sollten uns also im Vorfeld klar darüber sein, wie wir in den jeweiligen Prozessen miteinander umgehen, Kritik geben, Kritik annehmen. Dazu benötigen wir unbedingt ein Regelwerk und einen internen oder externen Moderator, der uns wieder an das gemeinschaftliche Ziel heranführt.

Eine Gemeinschaftsarbeit ist eine sehr interessante Herausforderung und wertvolle Erfahrung. Wir werden nicht selten an unsere eigenen Grenzen stoßen jedoch auch entsprechend oft über uns hinauswachsen.

Vielen Dank für diesen gelungenen Einstieg und die wichtigen Hinweise auf mögliche Stolpersteine. Ich möchte gerne noch drei Stolperfallen hinzufügen: die Asynchronität der Kommunikation bei einem solchen Projekt und die damit verbundene Geduld, auch, weil die Mitexperimentierenden alle sehr unterschiedlich viel oder wenig Zeit/Kraft/Muße für das Projekt haben werden. Eine Moderation, die ja auch wechseln kann, scheint mir unerlässlich, ebenso wie ‚Konstruktion statt Destruktion‘, ein immer wertschätzendes Miteinander. Das schließt Kritik nicht aus, im Gegenteil, sie ist die Grundlage für kollektive Konstruktion.

Daran hätte ich Interesse. Jedoch wäre es zunächst schön zu wissen, wo und unter welchen Umständen das genannte Thema entstanden ist. Und wie Du auch schreibst, gibt es schon eine Interessentengruppe.
Wird es denn noch eine Umfrage geben, wer mitmachen möchte? Oder liegt das schon fest?

Die Idee ist entstanden innerhalb der letzten 48 Stunden in diesem Thread:
Die Einsamkeit des Schreibens
Dieses Thema im Forum „[Plauderecke[/URL]“ wurde erstellt von storydiver, [

Schreiben braucht Zeit, die wir meist fast nur mit uns selbst, unseren Geschichten und Figuren verbringen. Ich kenne kaum einen Beruf, der so einsam, aber auch so schön ist wie das Schreiben. (Storydiver)

Ich wünschte mir manchmal mehr Einsamkeit, damit ich meine Sachen endlich mal zu Ende bringen kann. Während des „Schaffungsprozesses“ kann ich mit meiner Tochter diskutieren. Also sind meine Figuren nicht nur alleine mit mir. https://www.papyrus.de/forum/file:////Users/David/Library/Group%20Containers/UBF8T346G9.Office/TemporaryItems/msohtmlclip/clip_image001.png (MonaL)

Das mit der gewünschten Einsamkeit kenne ich. Die Einsamkeit – nur ich, meine Gedanken und die Tastatur – ist schon ein schöner Zustand, den ich gerne öfter hätte. (Lusmore)

Das Drumherum ist eher hinderlich. Aber im Augenblick des Schreibens selbst bekomme ich davon nichts mehr mit. Das ist ein sehr schönes Gefühl. Idee, Geschichte, Figuren, erstmal ist alles nur in unserem Kopf, aber da fängt für mich auch die Einsamkeit an. (Storydiver)

Da ist ja noch der Dialog mit sich selber. Mache ich mir zu viel Gedanken? Oder zu wenig? Und ob man sich wem anvertraut? (Lusmore)

Ich bin wohl eher ein kommunikativer Mensch. Wenn ich über ein Thema spreche, oder mit anderen im Austausch darüber bin, scheint meine Kreativität stärker angeregt als in stillen Gedanken. Es würde mich zum Beispiel sehr interessieren, in einer Gruppe zu arbeiten. (Mathies)

Warum gibt es so wenig Gruppenarbeiten? (Lusmore)

Es liegt eben in meiner Persönlichkeit, dass ich im gedanklichen Austausch kreativer und effizienter arbeiten kann. (Mathies)

Ich schreibe meist in der Öffentlichkeit, in der Bahn oder in Cafés. Ich sehe mich gerne um, während ich tippe. Menschen können eine großartige Inspiration sein. Viel meiner Arbeit basiert auf Beobachtungen in der Bahn, die ich weitergesponnen habe. Ein Papyrus Community Buch wäre vielleicht auch interessant, weil wir so auch unsere Erfahrungen teilen können. (Dojimoda)

Ich las ein Buch, in dem um die Frage ging, ob der ganze Hype um Teamwork nicht eine große Blase sei. Denn Erfindungen und Kunstwerke seien meist die Leistungen einzelner gewesen. Womit wir wieder bei der Einsamkeit wären. Auf solche Fragen unterschiedlichste Antworten zu hören und zu geben, wäre schon ein magischer Beginn des assoziativen Kollektivschreibens. Wollen wir es mal in einem eigenen Thread im Autorenclub ausprobieren und schauen, ob und wohin es uns führt? (Storydiver)

Einsamkeit ist nicht zu verwechseln mit „in stiller Heimarbeit eine Aufgabe erledigen“. Wer möchte, kann auch in Cafés oder in Zügen einsam sein, allein ist man jedoch selten. Dass Lokführer, Nachtwächter und Fernfahrer aufgrund ihres Berufs zwingend einsam sein müssen, halte ich für Romantisierung und Klischee. (Sarahkka)

Letztendlich bedeutet das Schreiben wohl zumindest einen Rückzug in sich selbst. (NinaW)

Anscheinend verstehe ich nichts von Einsamkeit, denn auch wenn ich ganz versunken, zurückgezogen, konzentriert, allein für mich hinschreibe, fühle ich mich nie einsam. (Alex Sassland)

Wichtig finde ich auch, dass Einsamkeit und Alleinsein zwei völlig verschiedene Dinge sind. Zum Schreiben bin ich am liebsten alleine, die Gesellschaft anderer Menschen lenkt mich sonst ab. Das Gefühl dabei ist aber alles andere als einsam! (Yoro)Hier eine Zusammenfassung des Threads „Die Einsamkeit des Schreibens“:](https://www.papyrus.de/forum/threads/die-einsamkeit-des-schreibens.6328/)

Im Augenblick wurde von ein paar Forenteilnehmern während eines Threads das Interesse an einem Gemeinschaftsprojekt bekundet.
Daraufhin entstand der Thread hier.
Mehr als die Idee an einer Gemeinschaftsarbeit gibt es noch nicht.

Es ist also außer vielen Fragen noch gar nichts klar.

Die Idee für eine Umfrage ist gut. Gibt es Vorschläge, wie man diese formuliert?

Am einfachsten wäre es, wenn jemand mit einer Geschichte beginnt und es dem Forum selbst überlässt, was daraus wird.

Oh! Könnte es sein, dass wir zwei Projekte brauchen?
A. Eine Arbeitsgruppe Pantsing, die gleich mit dem Texten einer Erzählung beginnt.
B. Eine Arbeitsgruppe Plotting, die mit der Entwicklung eines Plots beginnt.

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Davon würde ich abraten. Ich habe in vielen Jahren verfolgt, wir solche Geschichten angefangen, aber nie beendet werden, zumeist bleibt es bei <20 Posts.
Meine Beobachtung ist, dass sich letztendlich keiner mehr in einem Charakter wiederfindet, bzw. es nicht mehr der Charakter ist, der entworfen wurde und bereits am Anfang so große Themen- bzw Plotsprünge auftreten, das keiner mehr weiß, was das für eine Geschichte werden sollte. Außerdem hat keiner das Gefühl die Geschichte steuern zu können, denn bereits der nächste kann alles auf den Kopf stellen.
Wenn ich mich recht erinnere gab es vor nicht allzulanger Zeit bereits hier so einen Versuch.

Ich glaube, dass es für ein Gemeinschaftsprojekt unerlässlich ist akkurate Vorarbeit zu leisten. Eventuell bietet es sich an, dass jeder Schreibende einen Charakter zum abgestimmten Plot übernimmt und schreibt.

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Vielleicht als erstes auf ein Genre und einen ganz groben Plot einigen, dann könnte sich jeder, der mitwirken möchte, erstmal einen Charakter erstellen und den ins Rennen schicken.

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NinaW, das denke ich auch. Es ist wohl auch nicht im Sinne der Interessenten. Dennoch musste ich es als Vorschlag einbringen.

Raya, ja. Nachdem das Thema gestern aufgekommen ist, hat mich dieser Gedanke sehr eingenommen und ich habe mir viele Gedanken gemacht.
In diesem Umfeld und in diesem Forum ist es durchaus denkbar eine Gemeinschaftsarbeit professionell anzugehen. Arbeitsgruppen wären da enorm effizient. Für die Erarbeitung der Figuren, für Recherchen zu einem bestimmten Thema. Unter anderem haben wir hier im Forum zahlreiche Spezialisten, Historiker, Sprachwissenschaftler, ein Psychologe, ein Game Developer und viele mehr.

Was wir benötigen ist eine erste Grundstruktur, eine Basis. Eventuell auch eine Arbeitsgruppe, die unsere Erkenntnisse zusammenfasst. Wir brauchen Ulli, der uns einen Bereich im Forum zur Verfügung stellt, worin wir in Unterkategorien planen und arbeiten können (und der uns schnell ein Papyrus für Teamwork bastelt :slight_smile: scherz). Wir können vor allem die Funktionen der Software ausnutzen, am Ende der Planungsphase für alle zur Orientierung ein Denkbrett erstellen, die Figurendatenbank füllen, den Zeitstrahl nutzen.

Bevor es überhaupt ans Schreiben oder Ideen finden geht, benötigen wir hier im Forum einen Arbeitsplatz, einen gemeinsamen Schreibtisch, mit Schubladen, Ablagen, etc…

Wer hat Erfahrung mit der Strukturierung solcher Projekte?

Ich will ihm nicht seine Zeit stehlen (außerdem hat das Forum keine Akustik-Funktion) - aber ich weiß mal, dass so ein Projekt an der Bundesakademie Wolfenbüttel nur mit Hilfe des damaligen Kursleiters Andreas Eschbach beendet wurde, indem er gegen Schluss mit einer Trommel hinter den Kursteilnehmern einherschritt und kräftig motivierte.
Aber so einen “Master” solltet Ihr nehmen, empfehle ich - einen, der Zeit hat.

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Wir könnten das mit der Trommel ja per App via Smartphone lösen :slight_smile: Der Meister muss dann lediglich auf den roten Knopf drücken.

Ulli, danke für diesen Hinweis.
Kannst Du uns zu gegebener Zeit einen Bereich im Forum schaffen, einen Arbeitsplatz für unser Vorhaben?

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Mein Gefühl sagt mir, dass wir erst einmal viel kleinere Literaturbrötchen backen sollten: Um möglichst rasch ein erstes kollektives Erfolgserlebnis zu haben, um uns gegenseitig literarisch zu beschnuppern, und um ohne große Anlaufzeiten ganz praktisch zu erleben, was es eigentlich heißt, gemeinsam an einem Text zu schreiben. Das wird für die meisten von uns etwas völlig Neues sein, vermute ich.

Man könnte eher mit der kleinsten Einheit beginnen, einem Kollektivgedicht. Jede/r, die/der dabei ist, wirft einen Satz in den Kollektivhut zu einem Thema, das wir uns zu Beginn des Prozesses geben. Aus diesen einzelnen Sätzen montieren wir ein Gedicht. Das wäre ein sehr kreatives, aleatorisches Verfahren, die Kunst des Zufalls. So erfahren wir kollektives Schreiben im ganz Kleinen, und wie wir uns am besten organisieren und die Stärken aller ExpertInnen nutzen können.

Wenn uns das Spaß gemacht hat, könnten wir uns beispielsweise an eine gemeinsame Kurzgeschichte wagen oder ein zweites Gedicht schreiben usw. Für diese kleinen Brötchen bräuchten wir auch noch keine große Infrastruktur, kommen also schnell zu einem ersten Ziel, das uns motiviert, weiterzumachen, oder uns sagen lässt: kollektives Schreiben? Nie mehr wieder!

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@ storydiver: Das mit den beiden Arbeitsgruppen Pantsing und Plotting war ein Scherz.
@ Yoro: Zitat - “auf ein Genre und einen groben Plot einigen, dann könnte sich jeder einen Charakter erstellen.”
Danke, Yoro! Das halte ich für unabdingbar: Über das Genre muss von Anfang an Einigkeit herrschen. Ein grober Plot (inkl. Anfang und Ende) wird auch nötig sein. Und dann könnten alle Mitautoren eine Figur/Rolle übernehmen. Es wäre gut zu wissen, wie viele Mitglieder sich beteiligen, weil sich das auf das Vorgehen und die Handlung auswirken wird.
Kleinere Brötchen backen? Wie wär es mit einer Coming of Age Romance-Kurzgeschichte?

:slight_smile: Ich habe den Scherz verstanden.

Sorry, mein Beitrag ist zu lang geworden…

Eventuell ist es möglich, die Schwierigkeiten eines solchen Unternehmens zu reduzieren.

Schwierigkeiten gibt es viele… Sich virtuell zu einigen ist nur die eine. Dass jemand unerwartet ausfällt (Handgelenk bei Tippen gebrochen, plötzliches Verschwinden, etc) eine endere…

Deswegen - und nur als Anregung gedacht: Wie wäre es, wenn…

  • alle Teilnehmer sich auf genau eine, möglichst simple, Szene einigen. Nur ein Beispiel: “Mann wird in Einkaufszentrum erstochen.
  • jeder Teilnehmer schreibt für sich genau ein Kapitel, eine Kurzgeschichte, die diese Szene vollständig, jedoch streng aus der Perspektive eines der Protagonisten erzählt
  • Dazu wählt und entwickelt jeder genau einen Protagonisten
  • jeder darf den Stil wählen, den er für seinen Protagonisten für sinnvoll hält. z.B. “der Raubmörder” erzählt vielleicht umgangssprachlich und aktiv von Motivation und Ausführung der Tat. Der “zufällig anwesende Reporter” berichtet eher im Nominalstil (wenn’s denn sein muss) mit der ein oder anderen Passivkonstruktion (pfui). Das “Opfer” überdenkt sein Leben in viel direkter Rede und erwähnt eventuell, weshalb “der Raubmörder” ausgerechnet ihn… Seine Ehefrau… Die Passantin… Die Schwester des “Mörders”… Der Hund… Das zufällig angeschaltete iPhone…

Vorteil solcher Vorgehensweise:
a) selbst wenn ein Teilnehmer “ausfällt”, gibt es noch genug Perspektiven der Szene, um etwas “Rundes” hinzubekommen.
b) zu jedem Zeitpunkt können weitere Teilnehmer einen zusätzlichen Protagonisten “erfinden” und aus dessen Perspektive schreiben.
c) es kann (fast) unabhängig von anderen Teilnehmern geschrieben werden.
d) der Abstimmungsbedarf ist reduziert.
e) die Reihenfolge der Kapitel kann beliebig sein, da jeweils eine abgeschlossene Geschichte
f) die Reihenfolge der Kapitel muss nicht beliebig sein, da auf diese Weise Spannung erzeugt werden kann

Anfangen könnte es mit:

  1. Einigung auf eine möglichst einfache Szene (innerhalb 1 Woche im Forum)
  2. Jeder wählt seinen Protagonisten (innerhalb 1 Woche im Forum)
  3. … und entwickelt ihn (Äußerlichkeiten, Persönlichkeit, familiäres Umfeld, etc… muss keine Transaktionsanalyse werden, aber hinreichend präzise sein) (1 Woche @home)
  4. Der Protagonist wird mit allen Teilnehmern geteilt, damit jeder die Interaktion seines eigenen Protagonisten mit anderen plausibel gestalten kann (1 Tag)
  5. Dann wird auch schon geschrieben… (1 Woche @home)
  6. Erste Überarbeitung ( 1 Woche @home)
  7. Gegenseitiges Lektorat (1 Woche @home): Teilnehmer tauschen ihre Texte
  8. Zweite Überarbeitung
  9. Vorstellung im Forum (alle am selben Tag)
  10. konstruktive, aber gnadenlose Kritik der Texte, nicht der Autoren. (1 Woche im Forum)

Wie sowas in einer Verfilmung aussehen kann: https://de.wikipedia.org/wiki/8_Blickwinkel

Zuletzt … bitte nur als Anregung verstehen, auch, weil ich nicht teilnehme.

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Die Idee ist gut.

Bevor hier alles im Chaos versinkt, möchte ich etwas Vorschlagen.
Nimm einen Post und pinne ihn oben an (Bin nicht einmal sicher ob das geht.)
Somit kann man die bereits etablierten Ideen und Vorgehensweisen sehen wenn man den Threat öffnet.
Außerdem macht es die organisation leichter. Außerdem sollten wir uns vielleicht für eine art “Projektmanager” entscheiden. Damit zumindest ein bisschen Ordnung herrscht. Ich hoffe nicht jeder hier ist so ein Chaot wie ich. :coffee:

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Nur mal aus Interesse. Hat das Projekt schon an Fahrt verloren oder habe ich den Absprung in einen neuen coolen Thread verpasst?