Zum Schreiben bin ich eher durch Zufall gekommen und meine ersten 3 Geschichten entstanden aus der Not .
Ich bin Papa von 3 Kindern und meine Partnerin erzählte eines Abends den Kids eine Gutenacht-Geschichte.
Ok und nun war ich an der Reihe … mir fiel einfach nichts ein, versprach ihnen aber mir eine einfallen zu lassen.
So entstanden dann in relativ kurzer Zeit 3 kleinere Geschichten, inkl. Illustrationen von meiner Partnerin und mir .
Nun möchte ich mich aber doch auch mal an ein etwas grösseres Projekt heran wagen.
Hallo Dani,
willkommen bei Papyrus und im Forum. Gute-Nacht-Geschichten sind nicht der schlechteste Anfang. Von manchen Dichtern sind, obwohl sie auch Romane geschrieben hatten, nichts als die Gute-Nacht-Geschichten geblieben. Ich denke da an Hans Christian Andersen.
Also mach fleißig weiter mit Geschichten für Deine Kinder. Zudem weißt Du genau, für wen Du schreibst und siehst die Reaktion Deines Publikums sofort. Das Buch mit den Gute-Nacht-Geschichten wird immer einen Wert für Deine Kinder haben. Sie merken sich so etwas und haben auch Jahre später noch ihre Freude daran.
Das würde ich mir als Erstes vornehmen. Dann arbeite weiter an den Geschichten, verbessere und editiere sie und gib sie anderen zum Lesen. Vielleicht wird daraus Dein erstes Buch.
Viel Erfolg!
Max
Hallo Max
Danke dir für deine Antwort.
Ich finde auch, dass diese Art von Geschichten sehr gut für den Einstieg ist, denn man ist da doch sehr frei. Die ersten 2 Geschichten habe ich im Selfpublishing als kleines Büchlein veröffentlicht und sogar ein paar wenige verkauft . Natürlich nicht wirklich professionell, aber es wurde gut angenommen und ich erhielt ermunternde Rückmeldungen. So hab ich auch was zum in die Hände nehmen und durchblättern.
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