Leseprobe - Kritik und Meinungen erwünscht :)

Hallo zusammen,

ich dachte mir, ich trau mich mal und lade eine Leseprobe von meinem ersten Manuskript hoch :slight_smile:

Für ganz Lesewütige habe ich noch das 2. Kapitel hochgeladen (weil die Geschichte der Protagonistin dort eigentlich erst beginnt).

Ich bin für jede Kritik und Anregung sehr sehr dankbar :wink:

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Hallo JMP, :slight_smile:

schön, dass du uns etwas von dir zum Lesen zur Verfügung stellst. Aber ich möchte die Autoren, die ich hier lese, auch ein wenig kennen, bevor ich meine Zeit in ihren Text investiere. Daher finde ich es schade, dass du dein Profil abgeschaltet hast. Ich denke, dass du auf diese Weise nicht so viele Leser finden wirst, weil es mit Sicherheit noch mehr Leute gibt, die ähnlich denken wie ich.
Bislang hast du in den letzten 2 Jahren 23 Beiträge geschrieben, die insgesamt 10 Zustimmungen bekommen haben. Mehr kann ich leider nicht über dich finden. Nicht einmal eine Vorstellung. Das ist recht wenig für die lange Zeitspanne.

Nach meiner persönlichen Meinung lebt dieses Forum vom Geben und vom Nehmen. Denke mal darüber nach :wink:

Liebe Grüße von der
Zauberfrau

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Ja, das stimmt und ich gebe dir auf jeden Fall recht damit, dass ich hier noch nicht allzu viel bzw. lange nicht mehr aktiv gewesen bin.
Bisher habe ich mich noch nicht sonderlich weit aus meinem Schneckenhaus gewagt. Ich wusste nicht mal, dass ich mein Profil abgeschaltet habe, war aber wie gesagt auch länger nicht hier. Aber irgendwann und irgendwo muss man ja einen Anfang machen und einen Schritt wagen :wink:

Ich hoffe, dass ich jemanden dazu animieren kann, etwas von mir zu lesen.
Wenn ich ein Buch kaufe, weiß ich immerhin in der Regel auch nicht viel vorher von dem Autor.
Ich wäre jedenfalls sehr dankbar :slight_smile:

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Hallo JMP, ich gebe da Zauberfrau total recht. Des Weiteren hatten wir mal festgestellt das PDF´s blöd sind. Es gibt da doch dieses tolle Programmm, ich habe aber vergessen wie es heissen tutet. Der Vorteil an dem Programm ist unter anderem auch, das man die Schriftgröße ändern kann. Ich habe kurz einen BLick in dein PDF geworfen, aber die Formatierung und Typgröße ist mir gerade zu anstrengend, sorry.

Naja, im Klappentext findet man meistens ein paar Sätze über den Autor und auch etwas über die Geschichte für die man sich evtl. entscheidet.

Hallo,
ja das mit dem PDF ist wohl ungünstig. Evtl. stelle ich das noch mal in einem offenen Format ein.
Zum Glück habe ich dennoch bereits einige Feedbacks bekommen (via Unterhaltung oder auf anderen Plattformen).

Ich finde es allerdings schade, dass es hier so gesehen wird und muss sagen, dass ich da gänzlich anders ticke und es auch aus anderen Foren anders kenne.
Sucht hier ein Forenmitgleid nach Hilfe, Unterstützung oder fragt einfach nur nach Meinungen, ist es mir persönlich relativ egal, wieviele Beiträge er vorher geleistet hat, wieivele Zustimmungen diese Beiträge erhalten haben, oder wie ausführlich er in seinem Profil über sich und sein Leben schreibt.
Selbst ein vollkommen neues Mitglied sollte in meinen Augen das Recht haben, Leseproben einzustellen und nach Meinungen zu fragen.
Wer das dann nicht lesen möchte, muss das ja auch nicht tun. Hier wird niemand dazu gezwungen…

Ich muss bei einer Leseprobe wie gesagt nicht viel über den Autor wissen (Wer ich bin und wie ich zu der Story kam hab ich ja bereits beschrieben). Und in Unterhaltungen habe ich zum Glück erfahren, dass es auch andere gibt, die es ähnlich sehen (-Danke dafür!)

Ich würde mich daher freuen, wenn weitere Beiträge (falls welche folgen) eher von dem eigentlichen Thema handeln (Meinungen zur Leseprobe etc.). Über das andere Thema kann man ja gerne einen Thread öffnen und dort diskutieren.

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Nun - hier ist es anders und auch so für dieses Forum angesagt. Leseproben sollen hier leicht zugänglich sein und daher direkt im Forum lesbar, damit die Diskussion auch relativ mühelos für alle machbar sind.
Bei einer über zwei Kapitel gehenden Textmenge ist auch eine Kritik in dem Sinne, wie wir sie hier anstreben, kaum mehr vernünftig leistbar.

Ich mag pdf auch nicht besonders, aber das mit der Typgröße erschließt sich mir nicht. Ich kann doch jede Schrift so groß zoomen, wie ich sie brauche, egal ob diese im Original einen Schriftgrad von 8, 12 oder 99 hat.

Hallo JMP,
ich gehöre auch zu denen, die sich zunächst einmal gerne bedeckt halten und finde das nicht gar so schlimm wenns ein anderer tut - obwohl ich schon auch neugierig bin :)) Also danke auch für die Infos zu deiner Biografie. Zur Info über mich: Ich schreibe beruflich und unter anderem auch Romane und habe Freude daran, mich mit Texten auseinanderzusetzen, weil das genaue Hinschauen immer auch beim eigenen Schreiben hilft.

Ich habe das erste Kapitel gelesen und gebe dir gerne ein Feedback dazu. Drei Dinge habe ich mir herausgepickt.

1. Sprache
Es gelingt dir durchaus, Atmosphäre zu erzeugen, auch wenn mir die Mittel nicht immer so gefallen, weil die Formulierungen recht viele Klischees enthalten. Der Vorteil an den Klischees ist ja, dass man immer sofort ein Bild vor Augen hat. Der Nachteil ist, dass es an Überraschungen mangelt und man sich ein bisschen ärgert, wenn man das Gefühl bekommt, der Autor habe es sich zu leicht gemacht. Beispiel: “Der Engel schaute auf ein langes und erfülltes Leben zurück”, oder “eine düstere Stimme wispert” oder “grauenhafte Kreaturen” … die Liste ist (leider) lang. Man kann sicher nicht alles meiden, aber weniger täte dem Text gut. Vielleicht beim Überarbeiten daran denken …

2. Die Welt beschreiben
Du hast natürlich das Problem aller Fantasyautoren, die Welt gleich mitliefern zu müssen (bzw es ist natürlich auch der Spaß, das zu tun). Nur: wie und an welchen Stellen baut man das ein? Lange erklärende Passagen unterbrechen die Handlung, etwa an dieser Stelle:

*Die Lordschaft hatte ihn gefunden. "Diese selbsternannten „Lords“ waren grauenhafte Kreaturen, die ihre hässlichen Fratzen hinter eisernen Masken versteckten. Ihre Herzen waren weit düsterer, als die Nacht, die ihn umgab. Die Masken vieler Lords bildeten spottende Grimassen, als verhöhnten sie die Engel, bevor sie ihnen das Leben nahmen. Ihre sonst so seelenlosen Körper wurden von der unbändigen Gier nach den besonderen Gaben der Engel vorangetrieben; so wie Hagard das Wissen über die Zeit vergönnt war, besaßen andere Engel andere Fähigkeiten. Die Lords hatten es sich zum Ziel gemacht, die Kräfte dieser Wesen zu stehlen, und sie wussten, dass sie diese nur bekommen
konnten, indem sie die Engel jagen und töten.
*
Da steht also der Engel, den wir bereits kennengelernt haben und wartet auf die Monster. Doch wir erleben nicht wirklich mit Hagard, wie sie sich heranpirschen. Das bleibt alles sehr beschreibend und steckt voller Erklärungen und Erläuterungen, die mir als Leser nicht die Gelegenheit geben, die Situation mitzufühlen. Auch die Gabe, die er hat müsste noch nicht unbedingt vorher in aller Ausführlichkeit beschrieben werden. Statt mitzuerleben, was der Engel erlebt und fühlt, werde ich als Leser informiert und aufgeklärt, so kommt es mir vor. Dadurch entwickelt die Story nicht den rechten Sog. Erläuterungen solltest du geschmeidiger in die Story einbinden. In der eben genannten Szene könntest alles was an Erklärungen notwendig dorthin schieben, wo sie ihn verschleppen. Zwei Stunden lang “durchströmen ihn Gedanken”, da könnte er ja durchaus auch über die Welt nachdenken, in der er lebt, über seine Gabe etc… Das ist ein grundsätzliches Problem, auch an anderen Stellen wird Handlung durch Erklärungen unterbrochen. Es kann ja auch Spannung erzeugen, wenn der Leser etwas miterlebt, das er noch nicht gleich versteht. Solange er neugierig ist auf die Handlung wird er auch weiterlesen.

3. Perspektive
Du hast die Perspektive des allwissenden Erzählers gewählt und das ist leider, um es ganz offen zu sagen, sehr altmodisch. Das größte Problem dabei ist, dass dem Leser nicht die Gelegenheit gegeben wird, sich mit einer Figur zu identifizieren, weil die Perspektive ständig wechselt. Diese allwissende Erzählperspektive hat sich überholt, einen kompletten Roman so zu schreiben würde ich dir nicht empfehlen, da sträuben sich die Leser, auch wenn sie vielleicht nicht auf Anhieb sagen können, woran es liegt, wenn sie nicht gewohnt sind, darauf zu achten.

Beispiel

Lords versuchten, durch ihre Rüstungen bedrohlich und angsteinflößend zu wirken, und die beiden Gestalten, die sich dem Engel näherten, hatten dieses Ziel keineswegs verfehlt. (Hagard-Perspektive - er hat Angst)
Als sie sahen, dass Hagard keinerlei Reaktion auf ihre Gegenwart bot, blieb einer von beiden verwundert stehen. (Lord-Perspektive)
»Das könnte eine Falle sein«, flüsterte er dem anderen zu. (Hagard-Perspektive? könnte er das Flüstern hören?)
»Blödsinn! Der ist allein. Das spüre ich«, antwortete dieser selbstsicher. (selbstsicher = Innenperspektive Lord) Mit langsamen Schritten kamen sie auf den Engel zu, während ihre Blicke ihn nicht losließen. (Lord-Perspektive) Sein Herz schlug wie wild und er war so erstarrt, dass er sich selbst ermahnen musste zu atmen. (Hagard-Perspektive) Der Lord mit den spitzen langen Hörnern schwang sein Schwert neben sich in kreisenden Bewegungen, (Hagard-Perspektive, so sieht er das) um ihn einzuschüchtern. (Motivation = Lord-Perspektive)
»Willst du nicht versuchen zu fliehen, alter Mann?.« Hagard schwieg. Die Angst, die er verspürte, raubte ihm die Luft. (Hagard) Der Lord hob sein Schwert und setzte ihm dessen Spitze an die Kehle. (Außen-Perspektive) »Nun gut, ich bin gespannt, was für ein Geschenk du für uns hast. Welche Gabe hast du?« (Außen oder Hagard-Perspektive)
Weiterhin blieb der Engel stumm. Er war geradezu gelähmt. (Hagard-Perspektive) Wenn es jedoch eines gab, das die Lords hassten, dann war es das Gefühl, ignoriert zu werden. (Lord-Perspektive) Sie hielten sich selbst in ihrer unendlichen Arroganz für Götter – erhabene Götter, die man nicht zu ignorieren habe. (Perspektive des Erzählers von außen) Der Lord senkte sein Schwert mit einem ungläubigen Schmunzeln. (Lord-Perspektive) Dann stieß er Hagard mit einem Tritt gegen sein Brustbein um, woraufhin der Engel direkt in die Arme des anderen Lords fiel. Dieser schubste ihn in die Pfütze, in der er zuvor gestanden hatte (Perspektive von außen)

Vorschlag – du könntest alles aus der Perspektive von Hagard erzählen: (Übrigens auch ob du “der Engel” oder Hagard" sagst spielt eine Rolle. “Der Engel” ist mehr von außen “Hagard” ist mehr Ich-Perspektive, “der alte Mann” ist auch von außen)

Lords behängten sich mit Rüstungen, die bedrohlich und angsteinflößend wirken sollten, und die beiden Gestalten, die sich dem Engel näherten, hatten dieses Ziel keineswegs verfehlt. Doch Hagard ließ sich seine Angst nicht anmerken, was die beiden zu irritieren schien. Einer der beiden blieb stehen.
»Das könnte eine Falle sein«, flüsterte er dem anderen zu.
»Blödsinn! Der ist allein. Das spüre ich«, antwortete dieser und wollte sich offenbar nicht beirren lassen. Mit langsamen Schritten kamen sie weiter auf Hagard zu, während sie ihn mit ihren Blicken fixierten. Sein Herz schlug wie wild und er war so erstarrt, dass er sich selbst ermahnen musste zu atmen. Der Lord mit den spitzen langen Hörnern schwang bedrohlich sein Schwert neben sich in kreisenden Bewegungen.
»Willst du nicht versuchen zu fliehen, alter Mann?«
Hagard schwieg. Die Angst, die er verspürte, raubte ihm die Luft. Der Lord hob sein Schwert und Hagard fühlte die kalte Spitze des Metalls an seiner Kehle. »Nun gut, ich bin gespannt, was für ein Geschenk du für uns hast. Welche Gabe hast du?«
Hagard blieb weiterhin stumm. Er war geradezu gelähmt.

Die Erzählperspektive solltest du nur bei neuen Kapiteln oder zumindest Szenen wechseln und auch nicht zu oft. Vielleicht kommst du ja mit zwei bis drei Perspektiven hin? Oder wenn du mehrere Erzählstränge hast, eine pro Strang. Probier es mal aus und vlt bist du sogar überrascht, wieviel mehr an Atmosphäre schon allein durch eine konsequente Perspektivwahl entsteht und dadurch, dass du selbst dich nur in einen Kopf hinein verpflanzt.

In diesem Sinne weiterhin viel Spaß beim Schreiben!!

Herzlich
Susanne

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Mir fällt gerade noch was ein: Du bist Comic-Zeichner - das erklärt natürlich die Wahl deiner Perspektive. Man betrachtet Bilder ja immer von außen … Romane funktionieren eben komplett anders. Doch eine Stärke bzw. einen Vorteil hast du dabei, was die Atmosphäre und auch die Szenen betrifft, ich denke, der Plot könnte sich sehr spannend entwickeln.

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Hallo Susanne,
vielen Dank, dass du meinen Text gelesen hast und auch für das tolle und ausführliche Feedback!

Ursprünglich hatte ich in dem ersten Kapitel die Ich-Perspektive (aus Hagards sicht), was mir persönlich auch deutlich besser gefallen hatte.
In dem Zweiten Kapitel geht es ja dann zur Protagonistin über.
Ich hatte mal mehrere Probelektorate beauftragt und dort wurde insbesondere der Perspektivenwechsel auseinandergenommen^^ Viele fanden den Wechsel der Perspektive als verwirrend oder störend.

Eine Ich-Perspektive würde bei diesem Manuskript leider schlecht funktionieren, da verschiedene Handlungsstänge entstehen und das bestimmt verwirrend wäre. In der Erstfassung wurde alles aus Hagards Sicht beschrieben (auch nach dem Tod), doch das führte immer zu Verwirrungen und mir wurde gesagt, es schaffe eine emotionale Distanz zur Protagonistin, daher hatte ich auf Anraten komplett auf die Erzählerperspektive gewechselt.

Deine Einschätzung zur Sprache und Weltbeschreibung hilft mir sehr! Da weiß ich nun, an welche Stellschrauben ich noch zu drehen habe :wink:
Vielen Dank noch mal :slight_smile:

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Hallo JMP, gerne doch. Nein, eine Ich-Perspektive meinte ich auch nicht. Gemeint ist der “eingeschränkt auktoriale Erzähler” so wie in meinem Beispiel oben. In manche Köpfe schaust du hinein, in andere nicht und es ist wenigstens pro Szene ganz eindeutig definiert. Ein erzählendes Ich brauchst du dafür nicht.

Ach, alles klar - vielen Dank :slight_smile:

He JMP, das sollte auch nicht böse gemeint sein, ich lese ja auch Sachen von Leuten die ich kaum oder gar nicht kenne. Bloß dieser Megatext so klein und dann noch als PDF hat mich etwas abgeschreckt.

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Alles gut, das mit dem PDF ist ja auch verständlich. Ich schau mal, ob ich das noch in einem offenen Format hochlade

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Kopier doch einfach ein paar SChnipsel hier rein oder nimm einfach das Pap?

einfach hier die Leseprobe als PAP-Dokument einfügen. Macht es immens einfacher, wenn man Beispielsätze einfach rauskopieren kann, statt sie komplett abtippen zu müssen.

Susanne hat dir hier schon jede Menge toller Anregungen gegeben, ich kann mich da eigentlich nur anschließen.

Dabei gefällt mir der erste Satz, ‘Es fühlte sich für Hagard seltsam an, auf den Tod zu warten’ richtig gut, ich finde, das ist ein toller, spannungsgeladener Einstieg. Würde mich zum Weiterlesen animieren.
Dann aber verschenkst du dieses Potenzial komplett. Statt dass du den Leser langsam in deine Welt und die Handlung hereinführst und ihn erstmal Interesse an deinem Setting entwickeln lässt, wird man mit Erklärungen, Hintergründen und Beschreibungen regelrecht zugeschüttet. Kaum etwas davon braucht man als Leser bereits auf den ersten Seiten zu erfahren, im Gegenteil, da man noch keine Gelegenheit hatte, zum Protagonisten eine Beziehung aufzubauen, betrachtet man all das ziemlich distanziert, bzw. es ist einem schlichtweg egal. Dazu kommt noch der etwas gestelzt wirkende Ton (ich nenne sowas immer ‘mit Gewalt auf Anspruch getrimmt’) und die wirklich sehr zahlreichen Klischees. Alles zusammen macht das für mich den Anfang zu einem unverdaulichen Brocken, den ich nach spätestens drei Seiten zur Seite legen und nie wieder reinschauen würde.

Ich würde da auch eine gründliche Überarbeitung ins Auge fassen, der Plot an sich gibt nämlich schon etwas her.

Übrigens, diesem Drang, gleich am Anfang möglichst alles beschreiben und erklären zu wollen (und wie man das vermeidet), hat Stephan Waldscheidt in seinem Schreibratgeber ‘Bessere! Romane! Schreiben!’ ein eigenes Kapitel gewidmet: Erklärungen - die gefährlichste Versuchung des Romanautors.
Kannst dir’s ja mal anschauen, ist ein Kindle - EBook und kostet nicht die Welt.
Mir hat es jedenfalls sehr gründlich die Augen geöffnet.

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… so, jetzt als .pap :slight_smile:

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Klasse und Danke. Jetzt habe ich Kapitel 1 gelesen.
Zualererst sind MIR zwei SAchen ins Auge gesprungen, wobei ich nicht als der hier im Forum verschrien bin, welcher auf Interpunktion und so´n Gedöns achtet.

Hahaha :smiley: Ja, maß natürlich